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«Promis unter Palmen»: Nach Eklat, das sagt der Sender

Nau People
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Deutschland,

Bei «Promis unter Palmen» hat Prinz Marcus von Anhalt mit seinen homophoben Äusserungen die Promis und Zuschauer geschockt. Jetzt erklärte sich «Sat.1».

Promis unter Palmen prinz marcus
Promis unter Palmen: Prinz Marcus von Anhalt war einer der diesjährigen Kandidaten. - Sat.1

Das Wichtigste in Kürze

  • Marcus Prinz von Anhalt hat sich mit seiner homophoben Äusserung ins Aus katapultiert.
  • Fans sind stinksauer, dass die aufgezeichnete Sendung ausgestrahlt wurde.
  • Jetzt reagiert «Sat.1» auf die Anschuldigungen.

Die erste Folge von «Promis unter Palmen» der zweiten Staffel begann direkt mit einem Eklat. Marcus Prinz von Anhalt äusserte sich frauenfeindlich und homophob.

«Sat.1» reagierte nach dem Aufschrei in der Medienwelt. Doch auch genug?

Er polarisiert, er ist laut und nimmt kein Blatt vor den Mund: Marcus Prinz von Anhalt will auffallen. Der 54-Jährige nahm sich das auch für die Zeit in der Villa bei «Promis unter Palmen» vor. Besonders aggressiv und laut pöbelte er als erstes Patricia Blanco an und machte sich über ihr Gewicht lustig.

Patricia Blanco
Patricia Blanco. - Sat.1

Danach ging er auf Travestiekünstlerin Katy Bähm los. Er betitelte sie als «eklig» und posaunte lautstark, dass zwei Männer sich nicht küssen sollten.

Zu viel Trash - Der Prinz muss gehen

So war es nicht verwunderlich, dass schon nach der ersten Show für ihn Schluss war. Seine Mitstreiter schickten den Prinzen nach Hause.

Doch wieso hat «Sat.1» die Show überhaupt ausgestrahlt? Die zweite Staffel von «Promis unter Palmen» ist längst abgedreht.

«Sat.1» sagt laut einem Bericht von t-online, dass Homophobie ein Thema ist, was nicht verschwiegen werden darf. Deshalb wurde die Szene ausgestrahlt.

Promis unter Palmen
«Promis unter Palmen»: Prinz Marcus. - Sat.1

Die Protagonisten der Show sollten am Ende selbst handeln und hätten dann auch den Aggressor rausgeworfen. Katy Bähm suchte zwar das Gespräch einen Tag später, in dem der Prinz sich auch entschuldigte, doch das half nichts. Es war aus für Prinz Marcus von Anhalt.

«Sat.1» distanziert sich zwar von dem Inhalt der Äusserungen, greift jedoch nicht aktiv ein und lässt die Show weiterlaufen. Ganz nach dem Motto: Alles für die Quoten.

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