Schweizer schockt bei «Bauer sucht Frau»
Angekommen in seiner Berghütte, folgt der nächste Schock: André hat weder richtiges Besteck noch fliessend Wasser - und nur ein Plumpsklo. Aber wer braucht schon eine Spülung? André erklärte in charmantem französischem Akzent: «Wenn sie haben ihre Sache gemacht, sie nehmen die Eimer und sie rühren einfach alles drin.» «Praktisch» findet er sein Badezimmer. Marlies ein «Ein No Go».
Das Wichtigste in Kürze
- In der RTL-Kuppelshow «Bauer sucht Frau» sucht ein Schweizer die grosse Liebe.
- Geisslibauer André (60) aus Fribourg holte gestern Abend seine zwei Kandidatinnen auf den Hof.
- Marlies und Heike mussten im Kofferraum sitzen.
- André hat zu Hause weder fliessend Wasser noch eine WC-Spülung.
Sie hatten sich auf Landidylle gefreut. Stattdessen erwartet sie Ekel: Der Fribourger Geisslibauer André (60) hat seine zwei Liebes-Kandidatinnen Heike (55) und Marlies (58) beim ersten Date so richtig erschreckt. Denn statt satten Wiesen, herzigen Geissli und einem heimeligen Chalet erwartete die zwei deutschen Single-Frauen der harte Bauern-Alltag.
Das fing schon bei der Fahrt zu seinem Hof an: Während André auf dem Fahrersitz seines Klapperautos Platz nahm, mussten sich die Arztgehilfin und die Gymnastik-Trainerin auf zwei Ekel-Folien im Kofferraum quetschen.
André erklärt:
«Die Zivilisation gefällt mir nicht. Ich liebe die Natur.»
Immerhin: Die Damen sind über Nacht geblieben.