Wer wird Millionär Kandidat macht Freundin einen Heiratsantrag
Wenn nicht jetzt, wann dann? Bei «Wer wird Millionär?» fasst sich Kandidat Benjamin ein Herz – und stellt seiner Liebsten per Anruf die Frage aller Fragen.
Das Wichtigste in Kürze
- Kandidat Benjamin kam in der Quiz-Show bis zur 64'000-Euro-Frage.
- Statt weiter zu zocken, machte er seiner Freundin einen Antrag.
- Doch bei dieser ging erstmals nur der Telefonbeantworter ran.
Das gab es bei «Wer wird Millionär?» noch nie! Statt zu zocken hatte Kandidat Benjamin Lange (27) lauter Schmetterlinge im Bauch.
Der Hotelfachmann steht vor der 64'000-Euro-Frage. Da will Moderator Günther Jauch (62) von ihm wissen, was er mit dem vielen Geld denn anstellen würde.
«Dann mache ich meiner Freundin einen Heiratsantrag», antwortet Benjamin wie aus der Pistole geschossen. Das muss man RTL-Quizmaster Günther Jauch nicht zweimal sagen. Nachdem Benjamin die 64'000-Euro-Hürde meistert, greift der Moderator prompt zum Hörer – und klingelt Benjamins Liebste an.
Doch Jauch, der Kandidat und das Publikum werden ordentlich auf die Folter gespannt. Denn beim ersten Anruf geht tatsächlich nur der Anrufbeantworter von Benjamins Freundin ran. Doch Glück gehabt: Schliesslich erreicht der Quizmaster Svenja doch noch.
«Hallo Svenja, ich bin es. Ich sitz' hier noch auf dem Stuhl», beginnt Benjamin mit zittriger Stimme. «Ähem, dich hört ganz Deutschland.»
Das Publikum kann sich die Lacher nicht verkneifen. «Ich hab eine Frage für dich. … Ähem… Svenja, ich liebe dich. Willst du mich heiraten?»
Benjamins Liebste traut ihren Ohren nicht. «Verarsch mich nicht», kam einzig zurück. Doch dem Hotelfachmann ist es mehr als ernst, er hakt nach. «Willst du mich heiraten?»
«Wer wird Millionär?»-Jauch muss helfen
Nachdem Svenja sich aber weiterhin veräppelt fühlt, sieht Jauch sich zum Eingreifen gezwungen. Das bringt selbst Svenja zum Lachen. Und sie antwortet spitzbübisch: «Ja, wenn er danach abspült und ich meine Spülmaschine kriege.»
Happy End für Kandidat Benjamin. Der Hotelfachmann ging nicht nur mit 64'000 Euro nach Hause, sondern auch mit einem breiten Strahlen im Gesicht.
