Adele: Naomi Campbell verteidigt ihr Bikinifoto
Das Wichtigste in Kürze
- Sängerin Adele postet während ihrer Jamaika-Ferien einen Bikini-Schnappschuss.
- Mit ihrer Frisur sorgt sie aber für viel Furore.
- Nun bekommt die Engländerin Unterstützung von Promis wie Naomi Campbell.
Erstmals seit ihrem Mega-Gewichtsverlust zeigt sich Sängerin Adele (32) während ihren Jamaika-Ferien im Bikini.
Doch nicht nur ihr neuer Body sorgt für mächtig Furore. Die «Rolling in the Deep»-Interpretin hat einen Rassismus-Skandal am Hals!
Grund: Die Engländerin trägt zu ihrem Jamaika-Bikini, knallengen Leggings und Karneval-Kostüm eine ganz besondere Frisur.
Beim genaueren Hinsehen wird klar, Adele hat ihre lange Mähne zu «Bantu-Knoten» hochgesteckt. Dabei handelt es sich um eine traditionell afrikanische Frisur, die hauptsächlich von schwarzen Frauen getragen wird.
Viele werfen der 32-Jährigen in den Kommentaren deshalb kulturelle Aneignung vor. Sie habe die Frisur einer ethnischen Minderheit zu ihrem eigenen Nutzen übernommen, heisst es.
Adele bekommt prominente Unterstützung
Nach einem regelrechten Shitstorm bekommt die Grammy-Gewinnerin nun prominente Unterstützung.
Die britisch-jamaikanische Sängerin Alexandra Burke (32) liess in einem BBC-Interview verlauten: «Sie sieht gut aus. Mein Mädchen ist mit schwarzer Kultur aufgewachsen. Die Leute vergessen, dass sie aus Tottenham kommt. Sie isst wahrscheinlich die ganze Zeit jamaikanisches ‹Jerk Chicken› wie wir alle.»
Und auch das britisch-jamaikanische Supermodel Naomi Campbell (50) kommentierte das Skandal-Foto mit der jamaikanischen Flagge, als Zeichen ihres Supports.
Adele selbst hat sich zum haarigen Shitstorm noch nicht geäussert.