Alec Baldwin weist seine Frau vor Kamera zurecht
Die Frau von Alec Baldwin hatte sich während des spontanen Strassen-Interviews immer wieder vor ihren Mann gedrängt – gegen den Willen des US-Schauspielers.
Das Wichtigste in Kürze
- Alec Baldwin sprach am Samstag erstmals über die Tragödie am Filmset von «Rust».
- Bei dem spontanen Auftritt in Vermont war auch seine Ehefrau Hilaria Baldwin mit dabei.
- Die 37-Jährige drängte sich immer wieder ins Bild und versuchte Baldwin zu verteidigen.
Seit dem tödlichen Unglück am Filmset von «Rust» wird Alec Baldwin (63) noch häufiger von Paparazzi verfolgt als sonst. Am Samstag hatte er davon offenbar genug. Im Bundesstaat Vermont hielt er sein Auto an und sprach mit den aufdringlichen Fotografen.
In Aufnahmen des spontanen Medienauftritts ist auch Hilaria Baldwin zu sehen, die Ehefrau des Hollywood-Stars. Wiederholt drängte sich die 37-Jährige zu ihrem Ehemann, ging vor der Kamera auf und ab. Sie filmte den Austausch zudem auf ihrem Handy.
Alec Baldwin war offenbar genervt vom Verhalten seiner Frau. Zu Beginn gibt er ihr mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie sich nicht zu ihm drängen sollte. Als einem Reporter daraufhin der Name des Opfers entfällt, schreit Hilaria Baldwin: «Ihr Name ist Halyna! Wenn ihr so viel Zeit damit verbringt auf uns zu warten, solltet ihr zumindest ihren Namen wissen.»
Als der Reporter daraufhin fragt, wie das Treffen mit dem Mann des Opfers gelaufen sei, antwortet Alec Baldwin: «Ich weiss nicht, wie ich das beschreiben soll.» Seine Frau wirft ein: «Wisst ihr was, keine Details!» Zu diesem Zeitpunkt reisst dem Hollywood-Star der Geduldsfaden, er richtet sich an seine Frau und meint: «Kannst du mir einen Gefallen tun? Ich beantworte die Fragen!»
Frau von Alec Baldwin fürs Einmischen kritisiert
Hilaria Baldwin teilte nach dem Strassen-Interview liebevollen Post auf Instagram und schrieb dazu: «Ich liebe dich und bin hier.» Dazu zeigte sie ein Bild von ihrer und der Hand ihres Mannes, die ineinander verschlungen sind.
Doch bei der Internetgemeinde kam der offensichtliche Versuch, Mitgefühl zu wecken, gar nicht gut an. Zahlreiche Social-Media-Nutzer kritisierten die Yoga-Lehrerin für ihr Verhalten während dem Interview in Vermont. Hilaria Baldwin wurde etwa als «verzweifelter Aufmerksamkeitssucherin» gebrandmarkt.
«Er versucht mit den Paparazzi fertig zu werden und seine Frau springt immer wieder ins Bild und versucht sich einzumischen. Sie sucht so verzweifelt nach Aufmerksamkeit», schreibt eine Person.