Amoklauf in Texas: Für Matthew McConaughey gibt es «keine Worte»

Nau Prominews
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USA,

Stars zeigen sich nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Texas bestürzt. Matthew McConaughey hat «keine Worte» nach den Ereignissen in seiner Heimatstadt.

Matthew McConaughey
Matthew McConaughey stammt aus Uvalde in Texas. - Billy Bennight/AdMedia/ImageCollect

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Amoklauf in einer texanischen Schule tötete ein 18-Jähriger 21 Menschen.
  • Diverse Promis haben ihr Beileid und ihre Bestürzung ausgesprochen.

Am Dienstag hat ein 18-Jähriger bei einem Amoklauf an einer Schule in Texas mehrere Menschen getötet. 19 Kinder und zwei Erwachsene kamen ums Leben. Der Schütze schoss in der Robb-Grundschule in der Stadt Uvalde um sich. Matthew McConaughey (52), der aus der Stadt kommt, drückte in einem langen Statement auf Twitter seine Bestürzung aus.

McConaughey rief die Amerikaner zum Handeln auf. «Wir können nicht noch einmal durchatmen, uns entschuldigen und diese tragischen Realitäten als Status quo akzeptieren», erklärte er. Es sei an der Zeit, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse neu zu bewerten und auszuhandeln.

«Wenn Gebete Trost spenden können, werden wir sie weitersprechen»

Der 52-Jährige führte weiter aus, dass «Massnahmen ergriffen werden» müssten. Kein Elternteil soll das erleben müssen, «was die Eltern in Uvalde und die anderen vor ihnen durchgemacht haben». Zum Schluss wandte er sich mit emotionalen Worten direkt an die Angehörigen der Opfer: Es gäbe keine Worte, die den Verlust heilen könnten, aber wenn Gebete Trost spenden könnten, würden sie weiter beten.

Gabrielle Carteris, Amy Schumer, Kerry Washington und weitere Stars trauern

Weitere Stars drückten ihre Anteilnahme, ihre Trauer und auch ihre Wut über den Amoklauf aus. Kerry Washington (45) twitterte, dass der Vorfall für sie als Mutter «unvorstellbar» sei. «Die Schule sollte ein sicherer Ort sein», schrieb sie.

«Mein Herz bricht aufgrund des Schmerzes und des Leids jedes Familienmitglieds und jedes geliebten Menschen. Meine Gebete sind bei euch.»

Kerry Washington
Kerry Washingtons Tweet. - Twitter / @kerrywashington

Sängerin Bette Midler (76) setzte einen Tweet in Grossbuchstaben ab.

«Was in Gottes Namen tun wir da? Das muss sich ändern! Diese Nation ist voll von Menschen, die ihre schlimmsten Impulse nicht kontrollieren können, und die Unschuldigen zahlen immer den Preis!», schrieb sie unter anderem.

Bette Midler
Der Tweet der Sängerin Bette Midler. - Twitter / @BetteMidler

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