Andrea Kiewel erleichtert: Israelischer Freund ist zurück aus Krieg
Die Moderatorin Andrea Kiewel musste in den vergangenen Wochen um ihren Lebensgefährten bangen. Nun ist der israelische Elite-Soldat von der Front heimgekehrt.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Moderatorin Andrea Kiewel lebt mit ihrem Partner in Israel.
- Nach dem Angriff der Hamas zog ihr Lebensgefährte in den Krieg.
- Nun hat sie ihren Herzensmenschen zurück!
Andrea Kiewel (58) kann endlich aufatmen! Die in Israel lebende Moderatorin musste in den vergangenen Wochen um ihren Liebsten bangen. Nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober wurde der Elite-Soldat an die Front geschickt.
Und nun die grosse Freude: Ihr Lebensgefährte ist nach Hause zurückgekehrt! Gegenüber der «Bild» erzählte der ZDF-Star von der frohen Botschaft.
«Auf dem Display steht sein Name. Er sagt: ‹Ich bin raus, ich komme nach Hause›. Ich schreie, hüpfe, juble vor Glück.» Es sei das Beste, was passieren konnte, so Kiewel.
Für die gebürtige Deutsche eine riesige Erleichterung. Denn teils wusste sie gar nicht, wo sich ihr Freund aufhielt oder ob er noch am Leben war.
Auch das Wiedersehen sei emotional aufgeladen gewesen. «Wir sind wieder zusammen! Wir haben uns wieder!», freute sich Andrea Kiewel.
Doch trotz aller Euphorie habe sie auch die Erschöpfung ihres Partners bemerkt: Seine Augen seien nach wochenlangem Kampf gegen die Hamas-Terroristen trüb vor Müdigkeit gewesen. «Mein Körper ist kaputt», habe er ihr nur zugeflüstert.
Andrea Kiewel will Partner «heilen»
Nun will die «Fernsehgarten»-Moderatorin für ihren Liebsten da sein.
«Alle, die schon einmal über ihre eigenen Grenzen hinausgegangen sind für etwas, das ihnen alles bedeutet, wissen, wie es sich anfühlt, wenn man nicht mehr kann. Wenn man seelisch und körperlich im Dispo, im Minus ist. Weil man zum Beispiel, wie mein liebster Mensch, sein Leben riskiert im Kampf gegen den Terror», so Kiewel.
Und weiter: «Ich werde ihn heilen. Ihn wieder zum Lachen bringen. Ihn glücklich machen. Sonnig.»
Das Paar war wochenlang getrennt. Kontakt hielten sie ausschliesslich über Whatsapp und Facetime. Anfang Dezember kam es dann erstmals zu einem Wiedersehen – allerdings war dieses nur von kurzer Dauer.
48 Stunden verbrachte Kiewels Freund zu Hause, ehe er wieder zurück an die Front musste. «Ich habe bitterlich geweint, als er wieder zu seinem Stützpunkt musste», offenbarte sie damals. Jetzt hat das Bangen endlich ein Ende.
Eine Rückkehr nach Deutschland kommt für die TV-Frau derweil nicht infrage. So hatte sie bereits jüngst in einem Interview erklärt: «Hier [in Israel] ist mein Zuhause, ich habe Familie hier».