Angelina Jolie: Ihre Anwältin lässt sie im Scheidungskrieg sitzen
Eine Person weniger, die Angelina Jolie in ihrem Rosenkrieg gegen Brad Pitt unterstützt: ihre wichtigste Verbündete schmeisst das Handtuch.
Das Wichtigste in Kürze
- Laura Wasser war bisher die juristische Unterstützung von Angelina Jolie.
- Die Staranwältin hat von Jolies Allüren und perfiden Aktionen die Nase voll.
- Wasser möchte den Fall nun abgeben und sich aus der Angelegenheit zurückziehen.
Im Sorgerechts-Streit mit Brad Pitt (54) wird es eng für Angelina Jolie (43): Nach zahlreichen Negativ-Schlagzeilen in den Medien und ihrem Zusammenbruch am Set von «Maleficent 2» muss die Schauspielerin nun einen weiteren Schlag verkraften. Ihre Anwältin will sie verlassen.
Wie ein Insider gegenüber dem amerikanischen Promiportal «TMZ» verrät, hat die Juristin Laura Wasser (50) die Nase voll von Jolies unfairem Scheidungskrieg. «Angelina ist zu grausam und möchte die Beziehung von Brad Pitt zu den gemeinsamen Kindern zerstören» so die Quelle. «Sie ist voller Wut und ist lächerlich unverhältnismässig» so der Insider weiter.
«Die Anwältin zieht die Reissleine»
In der Vergangenheit sorgte Jolie vor allem mit ihrer Hetze gegen ihren Ex für Aufsehen. Erst verbot die Schauspielerin Pitt den Nachwuchs zu sehen, dann machte sie mit ihren unvernünftigen Forderungen von sich zu reden: Unter anderem verlangte der Hollywood-Star, dass ihre sechs Kinder Pitt nicht mehr «Papi» nennen.
Wie es scheint, ist für Wasser die Schmerzgrenze nun erreicht – die Juristin stellt sich nicht mehr hinter die Forderungen ihrer Mandantin. «Angelina hat Probleme, sich zu beherrschen und schreie sich regelmässig ihren Frust von der Seele. Deswegen zieht die Anwältin die Reissleine», verrät der Insider.
Bitter für Angelina, denn Laura Wasser gehört in den USA zu den besten Scheidungsanwälten des Landes. Die Juristin hat unter anderem auch schon für Britney Spears (36), Heidi Klum (45), Johnny Depp (55) und Ryan Reynolds (41) gearbeitet. Doch aus der Sicht von Jolie hat Wassers Rückzug aber auch etwas Gutes: Die Juristin ist spezialisiert auf gemeinsames Sorgerecht und friedliche Einigungen in Scheidungsprozessen – definitiv nicht das, was Jolie in ihrem Rosenkrieg mit Pitt anstrebt.