Angelina Jolie will Kinder gegen Brad Pitt aussagen lassen
Angelina Jolie wirft ihrem Noch-Ehemann Brad Pitt häusliche Gewalt vor. Nun will sie, dass ihre Kinder gegen den Schauspieler aussagen.
Das Wichtigste in Kürze
- Angelina Jolie will ihre Kinder gegen Brad Pitt aussagen lassen.
- Letzte Woche drang die Anschuldigung der häuslichen Gewalt an die Öffentlichkeit.
- Darüber ist Brad Pitt «am Boden zerstört».
Der Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt droht zu eskalieren. Seit 2016 liefern sich die Schauspieler einen erbitterten Sorgerechtskampf.
Vergangene Woche wurde bekannt, dass Angelina Jolie ihre Kinder im Prozess aussagen lassen will. Grund dafür: Sie beschuldigt ihren Noch-Ehemann der häuslichen Gewalt. Pitt soll 2016 Sohn Maddox (damals 14) geschlagen haben. Der Schauspieler bestreitet dies.
Angelina Jolie will «Beweise und unterstützende Aussagen» vorlegen
Die sechsfache Mutter willigt ein, «Beweise und unterstützende Aussagen» zur Untermauerung ihrer Behauptung vorzuweisen. Damit die minderjährigen Kinder aussagen können, wird die Zustimmung von Pitt benötigt.
Brad Pitt sei «untröstlich, dass Angelina Jolie diesen Weg eingeschlagen hat. Es gibt eine Menge Emotionen nach ihrer Ehe». Das enthüllte ein Insider gegenüber «Page Six».
Der Schauspieler habe sich sehr gebessert: «Er hat die Verantwortung für seine Handlungen übernommen. Zudem hat er seine vergangenen Probleme eingesehen und hat aufgehört zu trinken.»
Informationen absichtlich veröffentlicht?
Pitts Team denkt nicht, dass die Information über vermeintliche häusliche Gewalt aus Versehen an die Öffentlichkeit drang. Der Insider packt weiter aus: «Sein Team glaubt, das Leck war geplant, um die Meinung der Öffentlichkeit vor dem Abschluss des Prozesses zu drehen.»
Das Team des US-Schauspielers habe zudem nie gegen Angelinas Team geschossen.
Dass seine Kinder gegen ihn aussagen sollen, belastet den 57-Jährigen zusehends. Er habe das Gefühl, von seinen Kindern isoliert zu werden. Darüber sei er «am Boden zerstört».
Wann und ob der «Brangelina»-Rosenkrieg ein Ende findet, bleibt abzuwarten.