Angelina Jolie kassiert mit Brads Geschenken mächtig ab
Der Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt geht in die nächste Runde. Ihre neuste Waffe: Geschenke ihres Ex-Lovers verkaufen. Und das zahlt sich aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Die heile Welt sucht man bei Brad Pitt und Angelina Jolie vergebens.
- Mit der Auktion eines Geschenks von Pitt verdient sich Jolie eine goldene Nase.
- Die Versteigerung endete mit einem Rekord-Erlös für das besondere Gemälde.
Dieser Hollywood-Rosenkrieg lässt sich sehen: Zwischen Brad Pitt (57) und Angelina Jolie (45) fliegen seit fast fünf Jahren die Fetzen. «Brangelina» war einmal!
Anfang Februar wurde der neue Plan von Jolie publik: Liebes-Geschenke von ihrem Brad für viel Geld verkaufen.
Sie versteigert das Gemälde «Turm der Koutoubia-Moschee». Das Besondere an diesem Werk: Englands Ex-Premier Sir Winston Churchill (†90) soll es als einziges Bild während des Zweiten Weltkriegs gemalt haben.
Der Brite hat das Gemälde seinem amerikanischen Verbündeten Franklin Roosevelt (†63) geschenkt. Nun macht Angelina Jolie dieses Werk zu Geld.
Angelina Jolie sahnt ab
Vor der Auktion wurde der Verkaufswert des Bildes von Experten des Auktionshauses Christies geschätzt: rund 3,4 Millionen US-Dollar.
Bereits dieser Betrag wäre ein beträchtliches Sümmchen gewesen. Doch die Versteigerung nimmt eine überraschende Wendung.
«Turm der Koutoubia-Moschee» wird für unglaubliche 11'493'159 US-Dollar verkauft. Das berichtet das Londoner Auktionshaus Christies auf seiner Website.
Jolie kassiert Rekord-Erlös für Churchill-Gemälde
Abgesehen davon, dass sich Angelina Jolie eine goldene Nase am Gemälde verdient hat, gibt es noch eine Besonderheit.
Der Preis von knappen 12 Millionen Dollar ist ein Rekord-Erlös für das Gemälde des Premierministers. Der bisherige Rekord lag lediglich bei 2,5 Millionen US-Dollar.