Angelina Jolie: Wurde sie deshalb von Ex Brad Pitt erpresst?
Das Wichtigste in Kürze
- Brad Pitt und Angelina Jolie werden in diesem Leben keine Freunde mehr.
- Jetzt soll der Darsteller Jolie sogar erpresst haben.
Zwischen diesen beiden wächst kein Gras mehr!
Brad Pitt (59) und Ex-Frau Angelina Jolie (48) hatten mal alles. Dann kam ein Flug im Jahr 2016, auf dem Pitt ausgerastet sein soll. Er soll dabei eines der Kinder «gewürgt und geschlagen» und Angelina Jolie «mit Bier überschüttet» haben.
Seitdem ist der Ofen aus, es herrscht Rosenkrieg der Extraklasse.
Aktueller Höhepunkt? Diese Woche reichte Brad Pitt Gerichtspapiere ein, in denen er behauptet, seine Ex habe sich geweigert, ihm ihre Hälfte des französischen Weinguts Chateau Miraval zu verkaufen.
Grund: Jolie hätte sich «rachsüchtig» gefühlt, weil eine Sorgerechtsentscheidung nicht in ihrem Sinne ausgefallen sei.
Es kommt, wie es kommen musste: Nun schlägt das Jolie-Lager zurück. Alles gar nicht wahr, heisst. Es sei viel schlimmer…
Ein Freund der Darstellerin gegenüber der US-Seite «Page Six»: «Die Realität ist, dass Brad sich weigerte, den Miraval-Verkauf mit Angelina abzuschliessen. Wenn sie nicht zustimmt, über den Missbrauch im Flugzeug zu schweigen.»
Haben Angelina Jolie und Brad Pitt noch eine Chance auf Versöhnung?
Und weiter: «Er verlangte, dass Millionen von Dollar von seiner Zahlung an sie für das Weingut zurückgehalten werden, um sie zum Schweigen zu zwingen. Die Idee war, dass Pitt einen Teil oder die gesamten Millionen behalten würde, wenn sie etwas ausplaudert.»
Laut Gerichtsdokumenten, behauptet Brad Pitt, dass er und Angelina Jolie vereinbart haben, ihre Anteile an dem rund 27 Millionen Franken teuren Weingut nicht ohne die Zustimmung des anderen zu verkaufen.