Ausgerechnet: Beckham-Spross und Frau bitten Fans um Ukraine-Spenden
Brooklyn Beckham und Nicola Peltz feierten trotz Ukraine-Krieg die Hochzeit des Jahres. Jetzt stimmen sie nachdenkliche Töne an.
Das Wichtigste in Kürze
- Am vergangenen Samstag sagten Brooklyn Beckham und Nicola Peltz «I do» zueinander.
- Umgerechnet vier Millionen Franken liessen sich die beiden die Sause kosten.
- Jetzt reagiert das Paar auf die Protz-Kritik – und tappt erneut ins Fettnäpfchen.
Während in der Ukraine einer der blutigsten Kriege seit der Jahrhundertwende herrscht, feierten sie in Saus und Braus. Brooklyn Beckham (23) und Nicola Peltz (27) gaben sich vergangenes Wochenende vor 300 geladenen Gästen das Ja-Wort. Die Mega-Sause soll satte vier Millionen Franken gekostet haben.
Auf Twitter kritisierten Fans dies als «grotesk», «widerlich» und «beschämend». Das Geld würde in der Ukraine dringender benötigt werden, so der Tenor.
Jetzt äussert sich das frisch vermählte Ehepaar erstmals zum Ukraine-Krieg – und tappt dabei erneut ins Fettnäpfchen. «Wir sind erschüttert über das, was in der Ukraine passiert», schreibt Peltz in ihrer Instagram-Story. Sie beteuert, der Krieg sei auch Thema an ihrer Hochzeit gewesen.
New bride Nicola Peltz stunned in an incredible Valentino bridal gown which featured a stunning sweeping veil with lace embellishing as she posed for her wedding photos after marrying Brooklyn Beckham pic.twitter.com/2FfHfb5Mm8
— Lilian Chan (@bestgug) April 10, 2022
Ehepaar verzichtete auf Hochzeitsgeschenke
Die Frau von Brooklyn Beckham schreibt dreist: «Wir haben um Spenden anstelle von Hochzeitsgeschenken gebeten.»
Während sich die beiden ihr Ja-Wort Millionen kosten lassen, sollen also andere für die Kriegsopfer spenden. Auch die Fans des superreichen Ehepaars sind aufgefordert. Peltz teilt einen Link zu einem Hilfswerk in ihrer Story. «Alles ist eine Hilfe.»
Ob die beiden auch selbst gespendet haben, ist nicht bekannt.
Brooklyns Eltern David Beckham (46) und Victoria Beckham (47) wurden kürzlich ihrem Ruf als Wohltäter gerecht. Sie spendeten 1,3 Millionen Franken für die Opfer des Ukraine-Kriegs.