«Avengers: Endgame»: Katherine Langford nicht wütend Macher
Die Schauspielerin ist nicht verärgert darüber, dass sie aus dem Streifen «Avengers: Endgame» rausgeschnitten wurde.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schauspielerin Katherine Langford wurde aus «Avengers: Endgame» geschnitten.
- Die 24-Jährige hegt allerdings keinen Groll gegen die Macher.
Katherine Langford ist nicht verärgert darüber, dass sie aus dem Streifen «Avengers: Endgame» rausgeschnitten wurde. Die Hauptdarstellerin von «Tote Mädchen lügen nicht» war in dem MCU-Projekt besetzt. Jedoch wurden ihre Szenen aus der endgültigen Fassung des Films entfernt.
Die Regisseure Anthony und Joe Russo enthüllten später, dass sie die Tochter von Tony Stark gespielt hatte. Aber Katherine akzeptierte, dass es «das Beste für den Film». «Die Leute sagen: ‹Oh, bist du verärgert?› Und ich sagte: ‹Was immer das Beste für den Film ist.›»
Weiter sagte sie: «Weil ich am Ende lieber die Erfahrung gemacht hätte, in einem wirklich guten Film zu sein. Als in einem Film zu sein, nur um in einem Film zu sein, wenn er nicht funktioniert.» Das stellt die 24-Jährige im Gespräch mit «Collider» klar.
Katherine erzählte auch von der «emotionalen Szene» in «Avengers: Endgame», die das Publikum nie zu sehen bekam. «Aber wir haben diese sehr sentimentale Szene gedreht, ein Geschenk für die Fans war, denke ich.»
Weiter sagte die Schauspielerin: «Deshalb haben sie es aufgenommen und darum wollten sie es eigentlich veröffentlichen. Weil es für die Fans, die Marvel wirklich lieben, eine nette kleine extra Sache war. Aber, wissen Sie, es ist ganz am Ende des Films und es ergab nicht wirklich Sinn.»