Backstreet Boys: Prozess um Nick Carter geht weiter
«Backstreet Boys»-Sänger Nick Carter wehrte sich gegen die Missbrauchsvorwürfe einer Klägerin und reichte Gegenklage ein. Diese kann jetzt fortgesetzt werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Verfahren gegen Nick Carter hat die Richterin nun den Antrag auf Abweisung abgelehnt.
- Somit kann die Gegenklage des Sängers weiterverhandelt werden.
- Der Musiker will eine Entschädigungszahlung in Millionenhöhe.
Im Dezember 2022 hatte eine 39-jährige Frau eine Klage wegen sexueller Nötigung gegen Nick Carter (43) eingereicht. Anfang Februar 2023 legte der «Backstreet Boys»-Sänger eine Gegenklage ein. Diese wird nun weiterverhandelt.
Der 43-Jährige bezeichnet die Vorwürfe darin als «Höhepunkt einer jahrelangen Verschwörung» gegen ihn. Wie «People» jetzt berichtet, hat die Richterin bei einer Anhörung in Las Vegas den Antrag auf Abweisung abgelehnt. Auch der Musiker sei anwesend gewesen.
Der «Backstreet Boys»-Star darf also seine Ansprüche gegen die vermeintliche Geschädigte weiterverfolgen. Er verlangt eine Entschädigung von 2,35 Millionen US-Dollar, da seine Band durch die Anschuldigungen Absagen für Auftritte erhalten habe.
