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BBC: Hier verrät Moderatorin Sex-Grüsel-Kollegen im TV

Nau People
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Grossbritannien,

Er galt als das Gesicht der BBC, nun steht Moderator Huw Edwards inmitten eines Skandals. Er soll einen Teenager jahrelang für Sex-Bilder bezahlt haben.

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Bericht von BBC betreffend den Anschuldigungen gegen Huw Edwards. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • BBC-Moderator Huw Edwards soll einen Teenager für Sex-Fotos bezahlt haben.
  • Seine Moderations-Kollegin muss ihn im TV als Schuldigen nennen.

Tagelange rätselte ganz Grossbritannien, wer der BBC-Star ist, den die Boulevard-Zeitung «The Sun» beschuldigte. Der erst nicht genannte Moderator soll einem 17-Jährigen umgerechnet fast 40'000 Franken für Sex-Fotos gezahlt haben.

Zudem soll laut BBC selber eine 20 Jahre alte Person vom Moderator bedroht worden sein.

Verfolgen Sie den Skandal um BBC-Star Huw Edwards?

Huw Edwards befindet sich in Klinik

Die Frau von Star-Moderator Huw Edwards (61) hat ihn nun als Beschuldigten entlarvt. Edwards ist seit mehr als 40 Jahren bei der BBC. Er gilt als Aushängeschild, vermeldete im September 2022 den Tod von Queen Elizabeth.

Gattin Vicky Flind schreibt in einer Medienmitteilung: Die vergangenen Tage seien sehr hart für ihre Familie gewesen. Edwards werde derzeit wegen Depression in einer Klinik behandelt.

Bizarr: BBC-Frau Sophie Raworth (55) musste ihren langjährigen Kollegen in der Nachrichten-Sendung gestern Abend als Schuldigen entlarven.

Raworth mit ernster Miene: «In den letzten Minuten wurde BBC-Moderator Huw Edwards als der Mann entlarvt, der einen Teenager für explizite Fotos bezahlt hat.» Über die Konsequenzen für Edwards wurde danach diskutiert. Noch hat er seinen Job beim Sender.

BBC untersucht den Skandal

Wie die britische Polizei bekannt gab, wurden keinerlei Hinweise auf eine Straftat entdeckt. Es wurden offenbar auch keine weiteren polizeilichen Ermittlungen eingeleitet.

Ermittelt wird allerdings bei der BBC. Der Sender leitet eine interne Untersuchung ein.

Kommentare

User #4423 (nicht angemeldet)

"Während vorher von vielen Seiten der Ruf ausging, die BBC müsse ihr Haus in Ordnung bringen, steht jetzt die „Sun“ wegen ihrer Berichterstattung am Pranger, unter anderem weil sie das Dementi des vermeintlichen Opfers nicht beachtet hatte." FAZ, 14.7.23

User #2478 (nicht angemeldet)

Vorallem diese Woke versiften Spinnerinnen

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