Boris Becker ging bei Verlobter nicht mehr ans Telefon
Es sind harte Worte von Alessandra Meyer-Wölden. Doch die Liebe zu Boris Becker soll alles andere als entspannt gewesen sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Alessandra Meyer-Wölden und Boris Becker waren 2008 verlobt.
- Die Liebe hielt nicht lange.
- Nun spricht sie in einer TV-Doku über den Tennishelden.
Drei Monaten waren sie happy. Dann wurde es unschön …
Alessandra Meyer-Wölden (Spitzname Sandy, 40) und Boris Becker (55) genossen einen Sommer zusammen. Verlobten sich sogar.
Im zweiten Teil der TV-Doku «Aufstieg und Fall von Boris Becker» packt die Becker-Ex nun weiter aus.
Alessandra erinnert sich an eine Situation. «Ich war sehr krank, und Boris war unglücklich mit unserer Beziehung. Plötzlich ging er nicht mehr ans Telefon. Er verhielt sich merkwürdig.»
Und die Becker-Ex weiter: «Ich wusste nicht, wo er war. Natürlich habe ich dann angerufen – und ihm Nachrichten geschrieben.»
«Und in einer Nachricht habe ich geschrieben: Du antwortest nicht, sprichst nicht mit mir. Sieht so aus, als ob unsere Verlobung vorbei ist?»
Boris Becker machte damals aus ihrer Sicht, sie zum Sündenbock der Beziehung. Ihre Bilanz: «He threw me under the bus» (deutsch «Er warf mich den Wölfen zum Frass vor»).
Denn Boris Becker meinte damals, Alessandra Meyer-Wölden hätte ihm diese SMS ohne Fragezeichen geschickt.
«Sandy wollte die Trennung. Am Freitagabend (…) bekam ich plötzlich von Sandy eine von vielen SMS. In der sie mir definitiv gesagt hat, dass jetzt Schluss, aus, vorbei sei», so Becker zu «Bild».
«Um sicherzustellen, wie ernst ihr diese Botschaft war, hat sie mir noch fünf weitere SMS mit ähnlichem Inhalt geschickt. Ich war vollkommen überrascht.»
Meyer-Wölden in der Doku: «Er stellte sich als Opfer dar, sorgte dafür, dass er eine weisse Weste hat. Sodass er gut rüberkam.»
Seitdem hätten Boris Becker und Alessandra Meyer-Wölden kein einziges Wort mehr miteinander gewechselt.