James Bond

Bösewicht in James Bond 007 soll noch schlimmer werden

Noëlle Schnegg
Noëlle Schnegg

Grossbritannien,

Im März kommt der neue James Bond 007 «Keine Zeit zu sterben» auf die Leinwand. Der neue Bösewicht, verkörpert von Rami Malek, soll Christoph Waltz übertreffen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Im neuen James Bond-Film kommen bekannte Gesichter vor.
  • 007 trifft ein zweites Mal auf seinen Erzfeind Oberhauser, verkörpert von Christoph Waltz.
  • Dieses Mal erscheint aber mit Safin (Rami Malek) ein weiterer Bösewicht.

Man könnte meinen, der Bösewicht Franz Oberhauser, verkörpert von Christoph Waltz, war in «Spectre» die grösste Bedrohung für James Bond. Im neuen Film «Keine Zeit zu sterben» trifft 007 wieder auf seinen grössten Feind. Dieses Mal soll aber ein noch gefährlicher Kontrahent auftreten: Safin, gespielt von Oscarpreisträger Rami Malek.

keine Zeit zu sterben
Oscar-Gewinner Rami Malek ist der Bond-Bösewicht in «James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben». - Screenshot Youtube

Schon allein das vernarbtes Gesicht von Safin ist furchteinflössend. Regisseur Cary Fukunaga erklärte gegenüber dem Magazin «GQ»: Die Figur Safin stelle nicht nur eine Gefahr für James Bond 007 dar, sondern für die ganze Welt.

Mit ihm wollte man keinen weiteren «Klischee-Bösewichten» erschaffen. Der neue Trailer lässt einen nur spekulieren, welchen Schaden Safin Bond oder seiner Liebe Madeleine Swann (Léa Seydoux) anrichten wird.

«James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben» soll am 31. März 2021 in den Kinos starten. Für Daniel Craig ist es das letzte Mal, dass er in die Rolle des weltberühmten Agenten schlüpft.

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