Brad Pitt verklagt seine Ex-Frau Angelina Jolie wegen Weingut
Der Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt will nicht enden. Jolie will ein Weingut in Frankreich verkaufen, Pitt nicht. Die nächste Klage ist raus.
Das Wichtigste in Kürze
- Angelina Jolie und Brad Pitt hatten es mal gut miteinander.
- 2008 kauften die beiden Eheleute ein gemeinsames Weingut.
- Auf das hat Jolie nun allerdings keine Lust mehr. Sie will verkaufen.
- Ein No-Go für Brad Pitt, er reicht Klage ein.
Es war so romantisch: Brad Pitt (58) und Angelina Jolie (46) kauften sich in guten Zeiten zusammen ein Weingut. Doch nun wird es (mal wieder) unschön. Denn: Pitt verklagt seine Ex-Frau!
Wie das US-Portal «TMZ» meldet, hat Pitt offiziell Klage gegen seine Ex-Frau eingereicht. Er wolle den Verkauf ihrer Firmenanteile an einen russischen Oligarchen rückgängig machen und für nichtig erklären lassen. Jolie habe hinter seinem Rücken ihren Teil des Weinguts in Südfrankreich verkauft. In seinen Augen unzulässig.
Pitt und Angelina Jolie kauften das Weingut 2008
Die Ex-Eheleute erwarben im Jahr 2008 gemeinsam das Château Miraval in Correns zwischen Marseille und Nizza. Pitt behauptet in der Klageschrift, dass er im Laufe der Jahre viel Geld und Zeit investiert habe. Dies wolle er auch vergütet haben.
Den ursprünglichen Kaufpreis von rund 26 Millionen Franken hätte Angelina Jolie zu 40 Prozent übernommen. Den Rest soll Brad Pitt selbst bezahlt haben.
Er sei es jedoch gewesen, der das Weingut profitabel gemacht habe. Angelina Jolie habe spätestens seit 2013 nichts mehr damit zu tun gehabt. Laut Pitt habe es immer eine Abmachung gegeben. Keiner von ihnen könne seine Anteile ohne die Zustimmung des anderen verkaufen.
Angelina Jolie soll weder Arbeit noch Geld in das Weingut investiert haben
Bereits im Juli 2021 gab Angelina Jolie bekannt, sich mit einem Käufer geeinigt zu haben. Im September erklärten Pitts Anwälte im Rahmen der Scheidungsprozesse, dass er dem Verkauf nicht zustimme.
Er wolle nicht, dass sich eine Tochtergesellschaft eines grossen russischen Wodka-Produzenten in sein Weingut einkaufe. Er sei schockiert gewesen, wie die Verstrickungen der Firmen seien, hiess es im Oktober.
Ein Insider gab dem Portal nun zu verstehen, dass der Schauspieler wirklich viel an dem Weingut liege. Er wolle nicht, dass es in Teilen an die Konkurrenz verkauft wird.
Angelina Jolie hingegen gehe es lediglich um den maximalen Profit. «Sie will Rendite für eine Investition, die sie nicht getätigt hat. Und Gewinne, die sie nicht verdient hat.»
