Brian May heizt Gerüchte um «Bohemian Rhapsody 2» an

«Bohemian Rhapsody», die Biografie über die Band Queen, war ein wahrer Kassenschlager. Laut Brian May laufen die Gespräche für einen zweiten Teil.

Brian May
Brian May ist Gitarrist der Rockband Queen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • «Bohemian Rhapsody» erzählte die Geschichte der Band Queen und ihrem Sänger Mercury.
  • Allerdings wird nicht die ganze Bandgeschichte im Film behandelt.
  • Laut Queen-Gitarrist Brian May wird bereits über eine mögliche Fortsetzung gesprochen.

Der Musikfilm «Bohemian Rhapsody» schlug ein: Die Musikfilmbiografie über die Rockband Queen spielte über 900 Millionen Dollar weltweit ein. Damit gilt sie als erfolgreichster Film ihrer Art. Und angeblich laufen die Gespräche für einen zweiten Teil.

Dies bestätigt Queen-Gitarrist Brian May (71) in einem Interview mit dem Musikmagazin «Mojo». Dafür spricht zudem, dass der Kinofilm nicht die ganze Geschichte der Band und ihres Sängers Freddie Mercury (†45) erzählt.

Allerdings dürfte die Zusammenarbeit nicht sofort stattfinden. May sagt nämlich, es gebe auch eine Gruppe, die sagt: «Lass es sein!» Aber eben auch viele, die sagen, es sei viel nach dem Live Aid passiert.

«Bohemian Rhapsody» endet genau mit jenem legendären Auftritt im Jahr 1985.

Auch Brian May selbst scheint nicht in Eile zu sein. Er sagt: «Momentan bin ich glücklich damit, aufzuhören. Es gibt noch mehr Musik und andere Filme, die man machen kann.» Es gebe ja auch andere Dinge, die man im Leben tun könne.

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