Britney Spears lässt sich in Psychiatrie einweisen
Diese Dämonen lassen sie einfach nicht los. Vor zehn Jahren wurde Britney Spears in eine Nervenklinik eingewiesen. Nun kämpft sie erneut mit ihrer Psyche.
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears liess sich für 30 Tage in eine Nervenklinik einweisen.
- Der Popstar leidet unter dem Gesundheitszustand ihres Vaters.
- Bereits 2008 erlitt Britney Spears einen Nervenzusammenbruch.
Britney Spears (37) ist wieder ganz unten angekommen. Der Popstar liess sich Medienberichten zufolge in eine psychiatrische Klinik einweisen.
Das, obwohl es für die Sängerin in den letzten Wochen richtig gut lief – in beruflicher Hinsicht zumindest. So wurden die positiven Schlagzeilen in den letzten Wochen stets von der Krankheit ihres Vaters Jamie Spears (66) überschattet.
Jamie hatte Ende 2018 einen lebensgefährlichen Darmdurchbruch erlitten und musste sich seither zwei Operationen unterziehen. Brtiney liess deswegen gar ihre Tour sausen.
Doch der schlechte Gesundheitszustand des 66-Jährigen hat sich nun anscheinend auf die Psyche seiner Tochter ausgewirkt.
Insider berichten gegenüber dem US-Portal «TMZ», Britney halte die belastende Situation Zuhause nicht mehr aus.
Britney Spears lässt sich für 30 Tage einweisen
«Besonders, als es nach dem zweiten Eingriff Komplikationen bei Jamie Spears gab, kam Britney damit einfach nicht mehr zurecht. Sie hat sich vor einer Woche selbst in eine Klinik eingecheckt und will 30 Tage dort bleiben.»
Auf ihrem Instagram-Account teilte Britney Spears jetzt sogar einen kryptischen Post. «Verliebe dich darin, dich um dich selbst, deine Gedanken, deinen Körper und deine Seele zu kümmern.»
Dazu schreibt Spears in der Bildunterschrift: «Wir alle sollten uns Zeit für uns selbst nehmen».
Vor zehn Jahren am gleichen Punkt
Es ist nicht das erste Mal, dass der Popstar mit einem Nervenzusammenbruch zu kämpfen hat. Bereits vor zehn Jahren versuchte die Sängerin ihr Leben in der Psychiatrie wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
Nach dem Aufenthalt übernahm Britneys Vater die Vormundschaft über den Popstar.