Bushido-Prozess dauert überraschend bis ins nächste Jahr an
Die Entscheidung des Zivilprozesses rund um Bushido und dessen Ex-Geschäftspartner verzögert sich und kann frühestens im März nächsten Jahres gefällt werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Rechtsstreit von Bushido und dessen Ex-Partner dauert bis ins nächste Jahr an.
- Im März 2024 soll es weitere Zeugenaussagen geben.
Die juristische Auseinandersetzung zwischen dem Rapper Bushido und seinem Ex-Geschäftspartner Arafat Abou Chaker wird sich bis ins nächste Jahr hinziehen. Dies wurde vom Oberlandesgericht in Brandenburg bekannt gegeben, wie der «Stern» berichtet. Anstatt eines Urteils wurden drei weitere Zeugenvernehmungen angekündigt.
Am 27. März 2024 sollen ein Bruder von Abou-Chaker, eine Mitarbeiterin und ein Handwerker aussagen. Das Gericht hatte zuvor lediglich mitgeteilt, dass es Informationen zum weiteren Verlauf des Prozesses geben würde.
Bushido kaufte Immobilien mit Geschäftspartner
Im Zentrum des Zivilstreits stehen sieben Häuser im brandenburgischen Rüdersdorf, die beide Männer 2010 gemeinsam laut «Stern» erworben haben. Nach der Trennung ihrer geschäftlichen Beziehung soll das Gericht entscheiden, wer die Immobilien behält und welche Ausgleichszahlungen fällig sind.