Cathy Hummels verärgert über vorzeitige Entlassung von Boris Becker
Boris Becker wurde Mitte Dezember frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Cathy Hummels hat dafür wenig Verständnis.
Das Wichtigste in Kürze
- Cathy Hummels ist wenig begeistert über die vorzeitige Entlassung von Boris Becker.
- Becker wurde nach 231 Tagen im Gefängnis entlassen und nach Deutschland abgeschoben.
Zusammen mit Matze Knop hat Cathy Hummels einen neuen Podcast. In der ersten Folge von «Shitstorms» sprechen die Beiden über die frühzeitige Freilassung von Boris Becker. Becker wurde nach 231 Tagen in Haft Mitte Dezember aus dem Gefängnis entlassen. Dafür hat Cathy Hummels wenig Verständnis. Das schreibt «t-online» auf seiner Seite.
«Um ganz ehrlich zu sein: Ich mag das überhaupt nicht, wenn man nur, weil man berühmt oder bekannt ist, mit Samthandschuhen angefasst wird», sagte die Moderatorin auf ihrem Podcast. «Das ist ein Verbrechen, was er gemacht hat. Deswegen ist es auch gerechtfertigt, dass er das absitzen muss.»
Cathy Hummels mit klarer Meinung
Der ehemalige Tennisspieler war im April vor einem Londoner Gericht der Insolvenzverschleppung schuldig gesprochen und zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Die Influencerin meinte weiter: «Er hat viele Menschen geprellt, betrogen und verarscht», so die 34-Jährige weiter. «Das gehört sich einfach nicht. Dann muss man halt – genauso wie jeder andere, wenn er das machen würde – ins Gefängnis.»
Warum Boris Becker schon wieder auf freiem Fuss ist, könne sie nicht verstehen. «Warum kommt denn der jetzt früher raus?», fragt sich die Moderatorin. «Der hat Menschen verarscht, der hat sie ruiniert. Das muss man absitzen. Da bin ich mega ernst.»
Der dreifache Wimbledon-Sieger wurde nach seiner vorzeitigen Entlassung aus dem Knast nach Deutschland abgeschoben. Nun ist er wieder ein freier Mann.