Céline Dion

Céline Dion: Nun muss Schwester wegen ihrer Krankheit zu ihr ziehen

Rahel Sutter
Rahel Sutter

USA,

Céline Dion teilte Ende 2022 ihre Diagnose mit der Welt. Nun ist ihre Schwester Linda Dion (64) zu dem kanadischen Superstar nach Las Vegas gezogen.

Céline Dion
Céline Dion (Archivbild) - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Céline Dion ist am Stiff-Person-Syndrom erkrankt
  • Schwester Linda Dion (64) ist nun zu der Sängerin nach Las Vegas gezogen.
  • Es wurden noch keine Medikamente gefunden, die der Sängerin helfen.

Céline Dion (55) leidet am Stiff-Person-Syndrom, einer unheilbaren Autoimmunerkrankung. Dies teilte die Sängerin ihren Fans Ende 2022 in einem Video mit. Aufgrund der Diagnose kann die Kanadierin ihre geplante Welttournee «Courage» nicht antreten, wie sie im Mai dieses Jahres bekannt gab.

Besorgte Fans erhielten nun ein Update über die Gesundheit von Dion. Im Interview gegenüber «Le Journal de Montreal» erzählte ihre Schwester Claudette (74), dass sie nichts finden, was ihr helfen könnte.

Die Krankheit von Céline Dion äussert sich durch schwere Muskelkrämpfe in Rücken und Beinen. Schwester Linda Dion (64) zieht nun zu ihr nach Las Vegas, um sie so gut es geht zu unterstützen.

Wissenschaftler finden keine Medikamente

Familie Dion steht mit Wissenschaftlern in Kontakt, welche sich mit dem Syndrom gut auskennen. Doch leider finden diese keine Medikamente, die der Sängerin helfen. Die Krämpfe der Krankheit beeinflussen das gesamte alltägliche Leben der Sängerin. Manchmal hat sie Probleme beim Laufen oder mit ihren Stimmbändern.

Schwester Claudette ist der Meinung, dass der Superstar Ruhe braucht, damit sich ihr Körper wenigstens etwas erholen kann. Ihre Familie ist sich aber sicher, dass die «My Heart Will Go On»-Sängerin eines Tages wieder vor Publikum performen wird.

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Kommentare

User #1797 (nicht angemeldet)

Informieren Sie sich besser. In seltenen Fällen kann die Impfung sehr wohl Autoimmunerkrankungen auslösen.

User #4118 (nicht angemeldet)

4189 Stimme ihnen völlig zu. Habe zur Zeit des Covid's in der Medizintechnik im Reinraum gearbeitet und war natürlich geschützt, aber gleichwohl 3mal geimpft. Dieses Jahr musste ich ins Spital für 2 Tage für eine kleine Op's und die Zimmergenossin hustete die ganze Zeit. Sie hat mich mit dem Virus angesteckt Symptome; Schnupfen, Halsweh, Husten und Geruchsverlust, aber dank der Impfung war der Verlauf schwach. Ja, der Virus existiert immer noch, was komisch war die Pfleger machten bei der kranken Frau keinen Test. Ich gehe auf jeden Fall nicht mehr in dieses Spital.

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