Charlène von Monaco & Albert: Familienfoto heizt Krisen-Gerüchte an
Charlène von Monaco zeigt sich das erste Mal seit Monaten mit Fürst Albert. Laut einer Körpersprache-Expertin wirken die beiden allerdings distanziert.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürst Albert und Fürstin Charlène sind endlich wieder vereint.
- Das Paar beglückte die Royal-Fans mit Ostergrüssen.
- Die Posen der Monaco-Royals auf dem Familienporträt sorgen allerdings für Getuschel.
Endlich zeigen sich die Monaco-Royals wieder als Familie!
Zu Ostern beglückten Fürstin Charlène von Monaco (44) und Fürst Albert (64) die Fans mit einem Porträt samt Kids. Es ist das erste gemeinsame Foto seit November 2021.
Mit dem Bild hofft der Palast wohl, Gerüchte über eine Ehekrise aus der Welt zu schaffen. Doch der Schuss ging nach hinten los ...
Albert wirkt auf dem Foto «künstlich» und «angespannt», findet unter anderem Körpersprache-Expertin Judi James.
Die Expertin zur «Daily Mail»: «Alberts angespannte Körperhaltung und sein Gesichtsausdruck zeigen, dass er sich als Beschützer der Familie zeigen will. Aber er wirkt sehr starr und sein Lächeln nicht echt.»
Charlène von Monaco und Albert wirken distanziert
Brisant: Der Fürst berührt seine Gattin auf dem Bild nicht, sondern hat seine Hand auf die Schulter von Jacques (7) gelegt. Charlène von Monaco kuschelt währenddessen mit Tochter Gabriella (7).
Das ist ein starker Kontrast zu den Familienfotos von vergangenem Sommer, auf denen sich das Fürstenpaar noch innig umarmte.
Schon länger wird berichtet, dass Charlène und Albert getrennt sind. Ihren 10. Hochzeitstag feierte das Paar auf unterschiedlichen Kontinenten.
Charlène von Monaco steckte aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion zunächst 10 Monate in Südafrika fest. Nach ihrer Heimkehr im November 2021 begab sie sich für mehrere Monate in eine Schweizer Klinik. Laut Albert war sie «körperlich und psychisch» erschöpft.