Charlène von Monaco: Albert feiert Geburi von Sohn ohne Ehefrau
Albert feiert den Geburtstag seines unehelichen Sohnes mit ihm und seiner Ex-Affäre. Charlène von Monaco fehlt bei der Feier.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürst Albert reiste an die Geburtstagsfeier seines unehelichen Sohnes Alexandre.
- Seine Ehefrau Charlène fehlte, dafür war die Ex-Affäre dabei.
- Nicole Coste schoss schon einige Male gegen die ehemalige Profi-Schwimmerin.
Inmitten der Gerüchte über eine mögliche Ehe-Krise von Albert (65) und Charlène von Monaco (45) sorgt ein Foto für Aufsehen. Es zeigt den Fürsten an der Geburtstagsfeier seines unehelichen Sohnes Alexandre Coste (20). Mit dabei ist auch Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (51) – Charlène fehlt.
Auf dem Foto, das Nicole Coste auf Instagram postete, sitzt Albert zwischen seiner Ex und seinem Sohn. Weitere Familienmitglieder und Freunde sitzen ebenfalls am Tisch. Darunter ist auch Jazmin Grace Grimaldi (31), ein weiteres uneheliches Kind des Fürsten.
Coste teilt auch ein Bild der Geburtstagstorte für ihren Sohn. Diese ist in den Farben des Fürstentums dekoriert, das Wappen der Fürstenfamilie ziert die Torte. Doch auf den Thron wird Alexandre, der älteste Sohn Alberts, nie steigen: Da er ein uneheliches Kind ist, wird er in der Thronfolge nicht berücksichtigt.
Der nächste Fürst von Monaco wird Jacques (9) werden, der Sohn von Albert und Charlène von Monaco. Berichten zufolge leben er und seine Zwillingsschwester Gabriella von der Mutter getrennt. Denn Charlène soll in der Schweiz wohnen. Das royale Monaco-Paar soll kein Liebespaar, sondern vielmehr ein zeremonielles Paar sein.
Das Foto von der Geburtstagsfeier erscheint auf den ersten Blick harmlos. Möglich ist aber auch, dass Nicole Coste bewusst Öl ins Feuer giesst. Als Charlène gesundheitliche Probleme hatte, sagte sie, es kümmere sie nicht, was bei ihrer Nachfolgerin los sei. «Alles, was ihr passiert, ist Karma», so Coste.
Sie zeigte sich auch selbstsicher: «Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich.»