Charlène von Monaco

Charlène von Monaco: Ihr Stiefsohn will ins Royal-Rampenlicht

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Monaco,

Charlène von Monaco soll nicht mehr im Palast wohnen. Fürst Alberts Ex-Affäre Nicole Coste und sein unehelicher Sohn drängen sich nun ins Royal-Rampenlicht.

charlène von monaco
Fürst Albert und seine Frau Charlène von Monaco bei einem offiziellen Event. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürst Albert hat zwei uneheliche Kinder.
  • Sohn Alexandre stammt aus einer Affäre mit der Flugbegleiterin Nicole Coste.
  • Der 20-Jährige hat grosse Pläne für die Zukunft.

Das Drama im Fürstentum Monaco nimmt kein Ende ...

Zuerst wird getuschelt, dass Fürstin Charlène von Monaco (45) längst nicht mehr im Palast, sondern in der Schweiz leben soll. Jetzt spricht auch noch ihr Stiefsohn. Er will sich an der Seite seines Vaters etablieren.

Alexandre Grimaldi (20) ist der uneheliche Sohn von Fürst Albert (65). Er entstand aus einer Affäre mit der ehemaligen Flugbegleiterin Nicole Coste (51). Nicole äusserte sich in Vergangenheit immer wieder abschätzig über Charlène von Monaco. Sie will ihr am Palast den Platz streitig machen.

Im französischen Magazin «Point de Vue» stellt nun auch Alexandre klar: Er sieht sich in Zukunft an der Seite von Albert und nicht im Schatten seiner Halbgeschwister Jacques und Gabriella (9).

Interessieren Sie sich für die Monaco-Royals?

Der BWL-Student: «Mein Vater heisst Grimaldi, es ist logisch, dass ich auch so heisse. Ich habe mich nie Coste oder Coste-Grimaldi genannt.» Und er wird sehr deutlich: «Mich als unehelichen Sohn von Fürst Albert zu betiteln, ist eine Beleidigung!»

In Zukunft wolle er es Papa Albert gleichtun und eine eigene Wohltätigkeitsorganisation gründen. «Alle Freunde meiner älteren Brüder, deren Eltern Unternehmer sind, arbeiten mit ihren Vätern (...) zusammen und sind sehr glücklich darüber. Daher habe ich diesbezüglich keine Bedenken.»

Obwohl Alexandre der erstgeborene Sohn von Albert ist, wird er in der Erbfolge nicht berücksichtigt. Dies, weil er unehelich ist. Der neunjährige Jacques ist deshalb der Nachfolger seiner Vaters. Laut Medienberichten leben er und Schwesterchen Gabriella aber aktuell grösstenteils bei seiner Mama in der Schweiz.

Ändert Albert die Regel, sodass der uneheliche Sohn sein Erbe wird? Eher unwahrscheinlich. Möglich wäre es aber. Denn: als Staatsoberhaupt hat er die Macht dazu.

Kommentare

User #8210 (nicht angemeldet)

Als Fürstin würde ich diesem Sohn vom Palast schicken

User #4176 (nicht angemeldet)

Das ist eine ganz dogmatische Reaktion von nau...!

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