Charlène von Monaco: Dieser Milliardär-Schönling steht ihr zur Seite
Grosse Sorge um Fürstin Charlène von Monaco! Die 43-Jährige wurde in eine Zürcher Klinik eingewiesen. Ein russischer Milliardär stärkt der Mama den Rücken.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco geht es psychisch und physisch schlecht.
- Die Fürstin wurde in die Zürcher Paracelsus-Recovery-Klinik am See-Quai eingewiesen.
- Trost findet die 43-Jährige bei einem alten Freund.
Schwere Zeit für Fürstin Charlène von Monaco (43)! Kaum in Monaco angekommen, musste sich die zweifache Mutter in die Zürcher Paracelsus-Recovery-Klinik am luxuriösen See-Quai begeben. Der 43-Jährigen gehe es psychisch und physisch nicht gut, erklärt Fürst Albert (63).
Ihr Gatte ist nicht der einzige Mann, der Charlène eine starke Schulter zum Anlehnen bietet. Wie ein Insider gegenüber der «Sun» ausplaudert, wird sie vom russischen Milliardär Vladislav Doronin (59) getröstet.
Der Ex von Briten-Supermodel Naomi Campbell (51) und die Fürstin stehen sich sehr nahe. Der Insider: «Die ganze Geschichte ist sehr komplex und verwirrend, aber Charlène und Vlad stehen in Kontakt und verbrachten Zeit miteinander.» Die beiden kennen sich schon lange. Vladislav und Campbell waren 2011 auch zur Hochzeit von Charlène und Albert in Monaco eingeladen.
Charlène von Monaco und Albert in Ehekrise?
Ob Fürst Albert da Grund zur Eifersucht hat? In den Medien kursieren hartnäckige Gerüchte, dass die Ehe des Fürstenpaares auf der Kippe steht. Der 63-Jährige dementiert diese immer wieder – doch vergebens.
Grund für die Krise soll Albert Untreue sein. Der Fürst hat zwei uneheliche Kinder. Flugbegleiterin Nicole Coste (49), die Mutter von Albers Sohn Alexandre (18), schoss in den Medien scharf gegen Charlène von Monaco.
Milliardär Vladislav Doronin ist ihr Vertrauter im Chaos. Der Insider: «Es sieht so aus, als habe sie in letzter Zeit Hilfe von ihm bekommen inmitten ihrer Ehe-Probleme. Sie kennen sich schon eine ganze Weile ...»