Charlène von Monaco: Jetzt bekämpft Albert selbst Scheidungsgerüchte
Fürst Albert bekämpft die Gerüchte über eine Ehekrise und eine Scheidung. Charlène von Monaco sei «glücklich».
Das Wichtigste in Kürze
- Laut Fürst Albert ist seine Frau Charlène glücklich.
- Der Monarch versucht mit der Aussage, die Scheidungsgerüchte aus der Welt zu räumen.
- Seit Jahren wird über eine Ehekrise im Palast in Monaco gemunkelt.
Seit Langem wird über eine mögliche Trennung von Fürst Albert (65) und Charlène von Monaco (45) gemunkelt. Vor wenigen Wochen heizte das französische Magazin «Royauté» die Gerüchte an: Die Ehe werde bald zu Ende gehen, behauptete es. Damals liess ein Palast-Sprecher ausrichten, dass das Paar die «böswilligen Gerüchte» zurückweise.
Nun räumt Fürst Albert persönlich mit den Gerüchten auf. Seine Frau sei «glücklich», sagt er gegenüber dem «Hello»-Magazin.
Das Gespräch fand im Rahmen der Enthüllung von im Palast restaurierten italienischen Fresken statt. Charlène sei vom Projekt «begeistert» gewesen. Sie habe «Freude» an dem acht Jahre dauernden Projekt gehabt.
Zuletzt zeigten sich Albert und Charlène von Monaco vermehrt gemeinsam. Auftritte alleine befeuerten aber stets die Gerüchte. Bei einer Reise nach Mailand wurde die ehemalige Profischwimmerin ohne Ehering gesehen, die Gerüchteküche brodelte. Doch noch am selben Tag trat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann – und dem Ehering – auf.
Bereits 2021, als Charlène aus gesundheitlichen Gründen in Südafrika gestrandet war, gab es viele Scheidungsgerüchte. Bislang stellten sie sich aber allesamt als falsch heraus.