Charlène von Monaco: «Keine Zeichen von Liebe» für Albert
Charlène von Monaco und Fürst Albert versuchen, ihre Beziehung öffentlich als harmonisch darzustellen. Doch ihre Körpersprache sagt etwas ganz anderes.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène und Albert dementieren hartnäckig die Gerüchte einer Ehekrise.
- Eine Körpersprache-Expertin sieht das jedoch anders.
- Sie ist überzeugt, dass es zwischen dem Fürstenpaar nicht mehr funkt.
Die jüngsten Gerüchte über eine mögliche Ehekrise zwischen Fürst Albert II. von Monaco (65) und Gattin Charlène (45) sorgen für Aufruhr. Erst vor Kurzem hatte das Paar noch öffentlich beteuert, dass alles in Ordnung sei. Doch wie es scheint, erzählt ihre Körpersprache eine ganz andere Geschichte.
Die Körpersprachen-Expertin Judi James hat ihre Bedenken gegenüber der «Daily Mail» geäussert. Sie betont, dass die Gesten und Mimik des Paares nicht auf echte Nähe und Zuneigung hindeuten.
Trotz inszenierter Kuschel-Einlagen und öffentlicher Küsse wirkt die Beziehung zwischen Albert und Charlène sehr steif und unbeholfen. Kein Wunder, dass die Royal-Fans im Netz wild über mögliche Auseinandersetzungen zwischen dem Paar diskutieren.
Charlène von Monaco: Ungeschick oder tatsächliche Krise?
«Es scheint, als sei weder Albert noch Charlène in der Lage, auch nur kleinste, aussagekräftige Momente natürlicher Synchronizität zu zeigen. Oder auch nur sich dabei fotografieren zu lassen, wie sie kurze Blicke und ein strahlendes Lächeln austauschen. Das könnte dabei helfen, eine starke Beziehung zu definieren.» So äusserte sich Judi James.
Selbst bei offiziellen Anlässen wie dem Empfang des französischen Botschafters wirken die beiden unsicher und zeigen keine Anzeichen von Zuneigung. Charlène von Monaco fummelt an ihren Nägeln, während Albert seine Arme seltsam starr an den Seiten platziert.
Besonders auffällig ist Charlènes Verhalten, wenn Albert ihr den Rücken zudreht. In diesen Momenten zeigt sie lebhaftere Gesten und scheint die Nähe ihres Mannes zu meiden.
«Bei der Rugby-Weltmeisterschaft scheint Albert eine Geste machen zu wollen, um Nähe auszudrücken. Leider sieht sein Arm und auch der Rücken seiner Frau gestelzt und unbeholfen aus. Es gibt keine Zeichen der Zuneigung wie Augenkontakt, ein strahlendes Lächeln und, was noch wichtiger ist: Es gibt keinerlei Gesten von Charlène», meint die Körpersprache-Expertin.
Diese mögliche Ehekrise bahnt sich schon seit einiger Zeit an, sind sich viele Fans sicher. Bei ihrer Hochzeit im Jahr 2011 verliess Charlène von Monaco weinend die Zeremonie. Damals liess das Gerüchte über eine mögliche Flucht vor dem Traualtar hochkochen.
Trotz ihrer Bemühungen, die Öffentlichkeit von ihrer intakten Ehe zu überzeugen, bleibt die Körpersprache ein stummer Zeuge für mögliche Probleme. Albert und Charlène von Monaco scheinen Schwierigkeiten zu haben, ihre Liebe und Zuneigung vor der Kamera authentisch zu zeigen.
Das Paar heiratete 2011 und hat zwei gemeinsame Kinder: die Zwillinge Jacques und Gabriella (8).