Charlène von Monaco: Liebt sie ihren Albert wirklich?
Ist an den Ehekrisen-Gerüchten um Albert und Charlène von Monaco doch etwas dran? Ein Adelsexperte findet zumindest: Wahre Liebe ist das nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Gerüchten zufolge will Charlène nicht mehr nach Monaco zurück.
- Könnte an einer Ehekrise also doch etwas dran sein?
- Ein Adelsexperte spricht Klartext.
Die Gerüchteküche brodelt und brodelt!
Über ein halbes Jahr lang steckte Charlène von Monaco (43) in Südafrika fest. Grund dafür war eine hartnäckige Hals-Nasen-Ohren-Infektion. Doch böse Zungen behaupteten schon damals: Die Krankheit ist nur ein Vorwand, um eine Ehekrise zu vertuschen.
Und nun, während sich Charlène in einer Zürcher Klinik erholt, wird erneut über eine zerbröckelnde Ehe spekuliert. Warum? Kürzlich machten Berichte die Runde, die Ex-Profischwimmerin wolle gar nie mehr zu ihrem Albert (63) zurückkehren. Stattdessen träume sie von einem Leben ausserhalb des Palasts.
Doch würde sich das zweifache Mami wirklich einfach aus dem Staub machen? Der Adelsexperte Michael Begasse glaubt das nicht. Er erklärt gegenüber RTL: «Es wäre der absolute Obergau für Fürst Albert, seine kleine Familie, die Grimaldis insgesamt und natürlich die Monegassen.»
Und weiter: «Wenn es tatsächlich diese Ideen bei ihr geben sollte, dann denkt Charlène in allererster Linie an ihre beiden Kinder. Die Fürstin würde nie etwas tun, das Gabriella und Jacques schaden könnte.» Dass sie dem Fürstentum den Rücken kehrt, kann er sich deshalb nur schwer vorstellen.
Doch was die Beziehung mit Albert angeht, dort hegt auch der Experte so seine Zweifel. Seine Einschätzung? «Wahre Liebe sieht für mich ganz persönlich anders aus.»