Charlène von Monaco: Palast muss endlich Klartext sprechen
Charlène von Monaco ist zurück im Fürstentum. Das ist auch alles, was an die Öffentlichkeit gelangt. Keine gute PR-Strategie, findet eine Royal-Expertin.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène von Monaco ist zurück in Monaco.
- Das ist offiziell aber auch alles, was man weiss.
«Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen!»
Letzten November hatte Fürst Albert (64) sich ein einziges Mal (ausführlicher) zum Gesundheitszustand seiner Frau geäussert. Vorher und seitdem ranken sich Spekulationen um Fürstin Charlène von Monaco (44).
Seitdem das Mami von Zwillingen zurück in Monaco ist herrscht Stille. Die Fürstin müsse sich schonen. Man wolle die Privatsphäre von Charlène von Monaco und ihrer Familie schützen, so der Palast.
Dass genau diese PR-Strategie aber nach hinten losgehen könnte, ahnt Brittani Barger. Im Gespräch mit «Express.co.uk» meint sie stellvertretende Chefredakteurin von «Royal Central» nun folgendes.
«Es gibt so viele Fragen, von denen ich nicht weiss, ob wir jemals Antworten auf sie bekommen werden.»
Und Barger weiter zur Geheimniskrämerei des Palasts: «Natürlich wird das zu weiteren Gerüchten und Spekulationen über alle möglichen Dinge führen. Ob Ehe oder psychische Gesundheit.»
«Es wäre wahrscheinlich am besten, wenn der Fürstenpalast sich outen würde und ehrlich wäre und sagen würde, was passiert ist. Deshalb wird die Fürstin behandelt und so geht es ihr.»
Fürstin Charlène von Monaco sass im letzten Jahr diverse Monate in ihrer Heimat Südafrika fest. Sie erlitt dort offiziell eine Hals-Nasen-Ohren-Infektion, die sie reiseunfähig machte.
Nach ihrer Rückkehr nach Monaco reiste die Fürstin dann weiter in eine Klinik in der Schweiz. Erst jetzt konnte sie dort auschecken und zurück zu ihren Kindern reisen.