Charlène von Monaco und Albert wirkten bei Auftritt «distanziert»
Experten analysieren die Körpersprache von Fürstin Charlène und Gatte Albert während des Nationalfeiertags in Monaco – und erkennen eine distanzierte Stimmung.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Nationalfeiertag zeigte sich das Fürstenpaar Albert und Charlène von Monaco gemeinsam.
- Körpersprache-Experten bemerkten eine eher distanzierte Stimmung zwischen den beiden.
- Demnach wirkte Charlène desinteressiert und unbeteiligt.
Am Nationalfeiertag in Monaco wurde das Verhalten von Fürstin Charlène (46) und Fürst Albert (66) von Körpersprache-Experten genau unter die Lupe genommen. Während die Zwillinge Gabriella und Jacques fröhlich auftraten, wirkte das Fürstenpaar eher unterkühlt, wie die «Bunte» berichtet.
Körpersprache-Experte Sascha Morgenstern beobachtete, dass Albert von Monaco während der Feierlichkeiten sehr männlich und selbstbewusst auftrat. Er bemerkte, dass der Fürst seine Hände vom Körper abspreizte, um seine Stärke zu betonen. Während Charlène keinen Augenkontakt zu ihm suchte.
Charlène schien sich ausschliesslich auf die Kinder zu konzentrieren und ignorierte ihren Ehemann weitgehend. «Albert nimmt zweimal Blickkontakt mit Charlène auf, doch sie erwidert ihn nie», erklärt Morgenstern. Diese distanzierte Haltung könnte darauf hindeuten, dass Charlène von Monaco emotional abwesend war.
Die Fürstin wirkte während der gesamten Zeremonie unbeteiligt und zeigte wenig Interesse an den Interaktionen mit Albert. Ihre Körpersprache, wie das Vorstrecken des Kopfes, deutete auf eine innere Anspannung hin.
Auftritt von Charlène und Albert wirkt «wenig liebevoll»
Bei der Parade applaudierte Charlène nur zögerlich und liess Albert zeitweise allein auf dem Balkon stehen. Morgenstern schlussfolgert, dass die Körpersprache des Paares deutlich macht, dass zwischen ihnen eine emotionale Distanz besteht.
Der Körpersprache-Experte fasst den gemeinsamen Auftritt der beiden folgendermassen zusammen: «Wenig liebevoll und immer sehr distanziert. Besonders in Momenten, in denen das nicht sein müsste.»