Charlène von Monaco: Wieder Trennungsgerüchte um Albert
Es brodelt inoffiziell seit Jahren zwischen Charlène von Monaco und Ehemann Fürst Albert. Offiziell gibt es keinen Grund zur Sorge, so der Palast.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco und Fürst Albert gaben sich 2011 das Ja-Wort.
- Seitdem gibt es immer wieder Krisengerüchte.
- Nun dementiert der Palast diese.
Die Trennungs-Gerüchte reissen nicht ab bei Fürst Albert II. (65) und Charlène von Monaco (45).
Neu ist nun allerdings, dass sich der monegassische Palast tatsächlich zu diesen äussert.
Hintergrund: Die französische Zeitschrift «Royauté» hatte verkündet, dass sich Albert und Charlène von Monaco im Trennungsprozess befinden würden. Alles Quatsch!
Auf Anfrage von «Royal Central» meldet sich nun das Pressebüro des Fürstenpalasts. Und dieses weist «die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift Royauté in aller Form zurück».
Die Gerüchte einer Trennung seien «völlig unbegründet», heisst es weiter.
Zuletzt kam das Trennungsgerücht auf, als Fürst Albert seinen Geburtstag ohne seine Frau feierte. Der 65-Jährige tauchte auf dem Balkon der Palasts lediglich mit seinen Zwillingen, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (8) auf.
In einer offiziellen Mitteilung teilte der Palast später mit: Der Fürst habe «mit seiner Frau und den Kindern im Kreis der Familie» zu Mittag gegessen.