Charlène von Monaco wirft sich in die Arme Alberts
Üblicherweisse zeigen sich Albert und Charlène von Monaco distanziert. Doch bei einem Rugby-Spiel gingen sie auf Tuchfühlung – und waren sichtbar glücklich.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach jahrelangen Trennungsgerüchten zeigen sich Albert und Charlène von Monaco vereint.
- Bei einem Rugbyspiel lassen sie alle bösen Zungen verstummen.
Am vergangenen Samstag zeigte sich Charlène von Monaco von einer Seite, die bisher nur selten zu Tage kam: Bei einem Sportevent war sie Feuer und Flamme. Sie hüpfte, feierte und warf sich in die Arme ihres Ehemanns Fürst Albert von Monaco.
Vor allem der Kontakt mit Albert schürt die Gerüchteküche: Schon seit Jahren halten sich hartnäckige Gerüchte über eine Trennung. Denn das Paar wirkt zumeist distanziert und geht kühl miteinander um. Doch am Samstag wurde im Publikum gelacht und geschmust.
Charlène von Monaco feiert Rugby-Team
Zum Mitfiebern brachte die Monegassin ein Rugby-Match, wie die «Bild» berichtet. Gemeinsam mit ihrem Ehemann unterstützte Charlène im Stade-de-France-Stadion das südafrikanische Team im WM-Finale. Sie drückten auf den Plätzen neben Präsident Emmanuel Macron die Daumen für die Sportler aus Charlènes Heimat.
Die südafrikanischen Athleten waren angetreten, um ihren WM-Titel zu verteidigen – gegen die «All Blacks» aus Neuseeland.
Gerüchte rund um Eheprobleme
Trotz Gerüchten um den Zustand ihrer Ehe zeigten sich Charlène und Albert sehr vertraut miteinander. Sie schmiegte sich sogar in die Arme ihres Mannes, während sie gebannt das Spielfeld beobachtete.
Seit einigen Jahren tauchen immer wieder Gerüchte rund um eine Trennung von Charlène und Albert auf. Zuerst verbrachte die Fürstin einige Monate allein in ihrer Heimat Südafrika. Danach zog sie in die Schweiz und lebt nur zeitweise in Monaco.
Aufgrund der hartnäckigen Gerüchte betonte Charlène von Monaco in einem Interview mit dem südafrikanischen TV-Sender «News24.com» im September: «Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung!»
Am Ende konnten die Südafrikaner ihren Weltmeister-Titel mit nur einem Punkt Vorsprung verteidigen. Und auch Charlène und Albert haben an diesem Abend gewonnen – die kritischen Stimmen verstummten wohl oder übel. Zumindest kurzfristig.