Charlène von Monaco: Tragisches Kindheitsdrama enthüllt
Charlène von Monaco verbrachte einen Teil ihrer Kindheit in Simbabwe. Dort kam es zu einem traumatischen Erlebnis für die Fürstin.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène musste in ihrem Leben schon einiges durchmachen.
- Auch in ihrer Kindheit erlebte sie eine schreckliche Tragödie.
- Ihr ganzes Leben wurde dadurch auf den Kopf gestellt.
Nach ihrer Zeit in Südafrika zeigte sich Charlène von Monaco (45) zuletzt eigentlich wieder häufiger in der Öffentlichkeit. An der Seite ihres Mannes Albert (64) nahm sie wieder offizielle Termine wahr. Doch nun fehlt von der Fürstin wieder jegliche Spur.
Es ist kein Geheimnis: Die ehemalige Profischwimmerin hatte es in der Vergangenheit nicht leicht. Jetzt wurde ein weiteres Drama aus ihrer Kindheit enthüllt.
Die Autorin Arlene Prinsloo bringt bald eine nicht-autorisierte Biografie über die Fürstin heraus. Darin schreibt sie über ein traumatisches Erlebnis aus Charlènes Leben.
Das Haus ihrer Familie in Simbabwe wurde von Rebellen niedergebrannt. «Die Wittstocks lebten ein Jahr lang in einem Hotel, bevor sie nach Südafrika auswanderten», erzählt Prinsloo.
Charlène von Monaco: «Leben, das ich gekannt hatte, war vorbei»
Auch Charlène selbst sprach in einem Interview von 2019 über den Schicksalsschlag, der ihre Kindheitstage prägte.
«Mein Vater sagte uns: ‹Trauert, wir gehen nicht zurück.› Meine Brüder waren sechs und sieben Jahre alt. All meine Freunde, die Sonntagnachmittage, an denen wir auf den Farmen Cricket spielten ... das Leben, das ich gekannt hatte, war vorbei.»
In den vergangenen zwei Jahren war die zweifache Mama gesundheitlich stark angeschlagen. Gatte Albert meinte zuletzt, dass sie auf dem Weg der Besserung sei. Jetzt aber zieht sich die Fürstin wieder mehr und mehr zurück.