Chelsea Clinton erklärt Freundschafts-Aus mit Ivanka Trump

Esther Dietzler
Esther Dietzler

USA,

Chelsea Clinton und Ivanka Trump waren bis zur Präsidentschaftskandidatur ihres Vaters Donald Trump 2016 befreundet. Jetzt spricht sie über das Freundinnen-Aus.

bill clinton
Chelsea Clinton, Tochter von Hillary und Bill Clinton. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Chelsea Clinton und Ivanka Trump waren jahrelang befreundet.
  • 2016 kam dann der Bruch.
  • Die Präsidentschaftskandidatur von Donald Trump sei Schuld gewesen.

Nach dem Freundschafts-Aus von Meghan Markle (38) folgte das von Chelsea Clinton (40)!

chelsea clinton
Chelsea Clinton und Ivanka Trump waren einst gute Freundinnen. - Twitter

US-Präsidenten-Tochter Ivanka Trump (39) verlor während der Kandidatur ihres Vaters Donald Trump (74) im Jahr 2016 gleich zwei Freundinnen.

Chelsea Clinton Ivanka Trump
Ivanka Trump bei einer Rede im Weissen Haus. Mit Chelsea Clinton ist die heute 39 Jährige nicht mehr befreundet. - Keystone

Über das Freundschafts-Aus mit der Tochter von Hillary Clinton (73) spricht Chelsea nun sogar höchstpersönlich in einer amerikanischen Talk-Show.

chelsea clinton
Chelsea Clinton spricht über das Freundschafts-Aus mit Ivanka. - Screenshot Youtube/Andy Cohen

Am Donnerstag wird sie Moderator Andy Cohen (52) laut Vorschau folgendes gestehen: «Ich habe kein Interesse daran, mit jemandem befreundet zu sein, der nicht nur mitschuldig ist, sondern aktiv an der alltäglichen Kollision von Grausamkeit und Inkompetenz dieser Regierung teilnimmt!»

Chelsea Hilton Donald Trump
Donald Trump und seine Tochter Ivanka. - keystone

So Chelsea auf die Frage des Moderators, was mit der Freundschaft zu Ivanka geschah, und ob die beiden Frauen noch Kontakt hätten …

Chelsea Clinton
Chelsea Clinton konnte ihre Freundschaft mit Ivanka Trump nicht aufrecht halten. - Cindy Ord/Getty Images for SiriusXM

Zu Beginn der Präsidentschafts-Kandidatur ihrer Eltern hätten Chelsea und Ivanka noch Kontakt gehabt, heisst es weiter. Doch es sei schwer, zu jemandem Kontakt zu haben, «der sich an Rassismus und Sexismus und Antisemitismus und Islamophobie und Homophobie und Transphobie und Verschwörungstheorien und Lügen beteiligt und so grundlegend korrupt ist.»

Meghan Markle
Wo ist Meghan Markle? - Chris Jackson/Getty Images

Auch Meghan Markle bezeichnete Donald Trump damals als «frauenfeindlich» und «spaltend». Woraufhin wohl auch sie den Kontakt zu Ivanka abbrach. Meghan rief damals sogar öffentlich dazu auf, für Trumps Konkurrentin Hillary Clinton zu stimmen.

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