Chris Brown wird wieder Sexualdelikt vorgeworfen
Chris Brown muss sich für die Vergewaltigung einer Tänzerin vor Gericht verantworten. Zuvor habe er sie im Dezember 2020 auf seiner Yacht unter Drogen gesetzt.
Das Wichtigste in Kürze
- Chris Brown wird erneuert Vergewaltigung vorgeworfen.
- Er habe das Opfer unter Drogen gesetzt und auf seiner Yacht sexuell misshandelt.
- Die Tänzerin verlangt 20 Millionen Dollar Schadenersatz für seelische Belastung.
Es ist nicht das erste Mal, dass Chris Brown (32) mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontiert wird.
Diesmal ist es eine Choreografin und Tänzerin, welche die Vorwürfe gegen den Sänger erhebt. Die beiden hätten sich im Dezember 2020 bei Rapper P. Diddy (52) zu Hause kennengelernt.
Gerichtsdokumente liegen dem Portal «TMZ» vor. Laut diesen beschreibt das Opfer, dass Brown ihr einen Drink organisiert habe. Nach dem zweiten habe sie «Bewusstseinsveränderungen» verspürt, wie die junge Frau aussagt.
Chris Brown habe sie unter Drogen auf Yacht gebracht
Chris Brown habe sie danach – unter Drogen – auf seine Yacht vor Miami gebracht. Dort habe er sie gegen ihren Willen ausgezogen und sich an ihr vergangen. Obwohl sie ihn bat aufzuhören, habe er weiter gemacht.
Am Tag danach hätte er sie aufgefordert, die Pille danach zu nehmen. Das Opfer stand unter Schock und ging der Forderung nach, so ihre Aussage in den Gerichtsdokumenten.
Die Tänzerin fordert nun einen Schadenersatz in Höhe von über 18 Millionen Franken (20 Millionen Dollar). Sie werde noch immer durch die seelische Belastung beeinträchtigt.
Der Sänger hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen gemeldet.