Cindy Crawford über Workouts und Diäten

Nau Prominews
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USA,

Cindy Crawford hat den Druck von Diäten und «harten Workouts» hinter sich gelassen. Das Model hat aber einen gesunden Lebensstil beibehalten.

Cindy Crawford
Cindy Crawford auf der Titelseite des Magazins «Red». - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Cindy Crawford musste während ihrer Karriere als Model hart für ihre Figur arbeiten.
  • Heute nimmt es die 54-Jährige bezüglich Diäten und Training gelassener.
  • Dennoch will sie einen gesunden Lebensstil beibehalten.

Cindy Crawford hat den Druck von Diäten und «harten Workouts» hinter sich gelassen. Die 54-Jährige gehörte in den 90er Jahren zu den erfolgreichen Supermodels der Welt.

Doch auch eine Cindy Crawford musste damals hart für ihr Aussehen arbeiten. Heute sieht sie den Druck auf ihre Figur gelassener. Obgleich sie trotzdem versucht, einen gesunden Lebensstil beizubehalten.

Stretching hat «hartes Workout» abgelöst

Cindy Crawford erzählte der März-Ausgabe des Magazins «Red»: «Ich mag das Wort ‹Diät› nicht, aber ich entscheide mich trotzdem dafür, gesund zu essen. Ich gehörte nie zu den Menschen, die essen konnten, was sie wollten. Sogar ich habe mich immer geärgert, wenn Kate Moss einen Burger und Pommes gegessen und eine Zigarette geraucht hat!»

Die zweifache Mutter erinnert sich: «Als ich nach New York zog, wusste ich, dass ich meine Essgewohnheiten ändern musste. Sonst würde ich nicht in die Kleider passen. Übrigens waren die Kleider damals viel grösser als die Mustergrössen jetzt. Aber die Art, wie ich trainiert habe, hat sich geändert.»

Die «harten Workouts» habe sie hinter sich gelassen. Heute sei es ihr Ziel, sich nicht zu verletzen. Deswegen füge sie ihren Übungen viel mehr Stretching und Pilates hinzu.

Crawford fühlt sich im Alter wohler

Das Älterwerden nimmt die Schönheit im Übrigen gelassen und fühlt sich heute wohler in ihrer Haut denn je. «Wenn man jung ist, hat man die Schönheit und Stärke der Jugend, aber man ist wirklich hart zu sich selbst. Man hat die Arbeit im Inneren noch nicht getan.»

Mittlerweile sei das anders: «Wenn man älter wird, hat man herausgefunden, wer man ist, aber man denkt: ‹Das ist nicht mehr da, wo es mal war!› Vielleicht ist das der Punkt – Unsicherheiten und Makel zu haben, ist das, was uns menschlich macht», so Crawford.

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