Cliff Richard ist froh über Anonymität in den USA
Das Wichtigste in Kürze
- Cliff Richard hatte in den USA nie eine grosse Fangemeinde.
- Als er jung war, hat sich der Sänger immer daran gestört.
- Heute ist der 80-Jährige froh, dass er nicht so oft erkannt wird.
Sir Cliff Richard ist froh, dass er nie den grossen Durchbruch in Amerika feiern konnte. Der 80-Jährige gab zu, dass es ihn früher gestört habe, dass er nie eine grosse Fangemeinde in den USA hatte. Heutzutage aber sei er dankbar dafür. Denn das bedeutet für den Musiker, dass er nicht so oft erkannt wird.
In einem Interview mit dem «OK!»-Magazin sagte Cliff Richard jetzt: «Ich hatte nie den grossen Durchbruch in Amerika. Als ich jung war, hat mich das immer gestört. Aber jetzt bin ich froh, dass es nie dazu kam, weil ich dort in Ruhe herumlaufen kann.»
Den Versuch startete der Sänger allerdings schon, denn er veröffentlichte durchaus Musik in Amerika. «Mein US-Label hatte kein Interesse daran, ‹I'm Nearly Famous› von 1975 zu veröffentlichen. Also veröffentlichte Elton es in den USA mit seinem Rocket-Label und ‹Devil Woman›. Die Single, die daraus stammt, ging dort in die Top 10.»
Für den Weltruhm hat es zwar nicht gereicht, aber heute ist dem Briten die Anonymität in Amerika ohnehin ganz lieb.