Conor McGregor stellt sich der Polizei

Simon Binz
Simon Binz

USA,

Der irische UFC-Fighter Conor McGregor hat sich in New York der Polizei gestellt. Zuvor wurde er von den Behörden gesucht, da bei einer brutalen Attacke auf einen mit UFC-Kämpfern gefüllten Bus zwei Menschen verletzt wurden.

McGregor warf erst einen metallenen Trolley auf den Bus seiner Rivalen und als ihm das noch nicht genug war, Griff er auch noch zur metallenen Absperrung – im letzten Moment konnte er gestoppt werden.
McGregor warf erst einen metallenen Trolley auf den Bus seiner Rivalen und als ihm das noch nicht genug war, Griff er auch noch zur metallenen Absperrung – im letzten Moment konnte er gestoppt werden. - Instagram/feliceherrig

Das Wichtigste in Kürze

  • Conor McGregor stellt sich der New Yorker Polizei.
  • Der UFC-Fighter wurde nach einer brutalen Attacke auf seine Rivalen gesucht.
  • Er wird wegen zweifacher Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt.

Conor McGregor hat sich angeblich der Polizei gestellt. Dies berichtet «TMZ». Die Polizei hatte nach dem UFC-Fighter gefahndet, nachdem er am Donnerstag an einem PR-Event mit seiner Entourage einen Bus seines Rivalen attackierte (Nau berichtete).

Gemäss dem Promi-Portal wird der irische Superstar wegen zweifacher Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt. In einem Fall geht es um die Gesichts-Verletzung, die der Kämpfer Michael Chiesa während der Attacke erlitt und im zweiten Fall, soll McGregor einer Person mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Der Sachschaden am Bus soll bei ungefähr 8000 US-Dollar liegen.

«McGregor muss ins Gefängnis»

Dana White, der UFC-Präsident hatte zuvor gegenüber «TMZ» gesagt, dass McGregor in grossen Schwierigkeiten stecken würde und wohl neben den Anklagen des Staates auch damit rechnen müsse von verschiedenen Privatpersonen verklagt zu werden. «Er wird ins Gefängnis gehen müssen», so der aufgebrachte Präsident im Interview.

White sagte zudem, dass für McGregor auch die Zukunft im Kampfsport unsicher sei. Der UFC-Präsident wollte sich aber nicht dazu äussern, ob der Verband die Zusammenarbeit mit dem Iren beenden wird.

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