Cora Schumacher legt ihre Finanzen offen
Cora Schumacher, Ex-Frau von Rennfahrer Ralf Schumacher und Reality-TV-Veteranin, sprach in Interview offenherzig über ihre Finanzen und Versäumnisse.
Das Wichtigste in Kürze
- Reality-TV-Sternchen Cora Schumacher legte in einem Interview ihre Finanzen offen.
- Sie zahle sich umgerechnet 9700 Franken im Monat aus, 80 Prozent davon für Fixkosten.
- Auch sprach sie von finanzieller Unabhängigkeit und räumte mit diversen Gerüchten auf.
Cora Schumacher (47), ehemalige Ehefrau des Rennfahrers Ralf Schumacher, hat sich seit ihrer Trennung einen Namen im deutschen Reality-TV gemacht. Auftritte in Shows wie «Let's Dance» und «Promi Big Brother» könnten den Verdacht aufkommen lassen, dass sie finanziell gut dasteht. Doch vom Status einer Angehörigen der «oberen Zehntausend» ist sie weit entfernt, wie die «TZ» berichtet.
In der RTL-Show «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» war Cora 2024 zu sehen und sprach dort auch über ihre Scheidung von Ralf Schumacher. Im selben Jahr war sie Teil der Besetzung von «The 50».
Trotz ihrer zahlreichen TV-Auftritte betont Cora jedoch: «Ich nehme nur an Shows teil, wenn ich auch wirklich Spass an dem Projekt habe.» Dies offenbarte sie der «Abendzeitung München» in einem Interview.
Cora Schumacher und die Unabhängigkeit
Sie lege grossen Wert auf ihre finanzielle Unabhängigkeit und möchte sich auf niemanden verlassen müssen. «Ich bin für mein Leben selber verantwortlich», erklärt sie selbstbewusst und fügt hinzu: «Zum Glück bin ich so solide aufgestellt, dass mir niemand bei einer finanziellen Notlage helfen muss».
In ihrem Gespräch mit der AZ nutzt Cora die Gelegenheit, um ein hartnäckiges Gerücht aus der Welt zu schaffen: «Es kursieren immer wieder Gerüchte, ich sei eine Multimillionärin, das bin ich nicht! Ich muss genauso dafür sorgen, dass ich Geld verdiene». Sie betont, dass sie aus «ganz normalen Verhältnissen» stammt und schon früh gelernt habe, verantwortungsvoll mit ihrem Geld umzugehen.
Luxus ja – aber mit Bedacht
Obwohl Cora Schumacher schöne Dinge liebe, kaufe sie Luxusartikel nicht gedankenlos. «Ich schaffe mir Luxus nicht wahllos an, sondern weiss diesen auch als Wertanlage zu schätzen», erklärt sie. Trotzdem ist ihre finanzielle Situation nicht ohne Sorgen: Die laufenden Kosten ihres Hauses belasten ihr Budget erheblich.
Der «Abendzeitung München» verriet sie letztendlich auch eine Summe: Sie zahle sich monatlich 10'000 Euro (rund 9700 Franken) auf ihr Haushaltskonto aus. Nach Fixkosten wie für Hauskredit, Nebenkosten, Auto, Strom und weiteren blieben davon 2000 Euro übrig.
«Ich bin im Moment nur am Arbeiten für mein Haus», gesteht Cora in der SAT.1-Sendung «Über Geld spricht man doch!» (22. April), wo sie dieses Thema weiter vertiefen wird.