Coras Zoff mit Ex Ralf Schumacher kostet sie halbe Million
Der erbitterte Schlagabtausch mit Ex-Mann Ralf hat für Cora Schumacher juristische Konsequenzen. Doch über die finanziellen Mittel verfügt sie nicht ...
Das Wichtigste in Kürze
- Seit seinem Coming-out liefern sich Ralf Schumacher und Ex Cora einen Schlagabtausch.
- Nun bringt der öffentliche Zoff für Cora auch finanzielle Folgen mit sich.
- Für die Abmahnungen ihres Ex-Mannes muss sie satte Summen bezahlen.
Die Stimmung brodelt!
Auch nach Monaten der Entrüstung scheint bei Cora Schumacher (47) keine Ruhe einzukehren. Seit dem Coming-out ihres Ex-Mannes Ralf (49) scheint sie untröstlich, leidet mittlerweile sogar unter starkem emotionalem Stress. Erst kürzlich liess sie sich deshalb in eine Tagesklinik in Nordrhein-Westfalen (D) einweisen.
Nun aber dürfte ihre seelische Belastung auch zu einer finanziellen werden. Denn die öffentliche Schlammschlacht mit Ralf kommt die ehemalige Rennfahrerin teuer zu stehen, wie die «Bild» berichtet.
Cora Schumacher muss für Anwaltskosten aufkommen
Nach Informationen der Zeitung soll Cora bis zu 50'000 Euro (knapp 46'500 Franken) für die Abmahnungen ihres Ex-Mannes hinblättern. Damit nicht genug: Seit ihrer Scheidung vor zehn Jahren haben sich die Kosten für diverse Anwaltskosten zu einem Betrag im mittleren sechsstelligen Bereich angehäuft!
Beachtliche Summen, die sich die 47-Jährige eigentlich nicht leisten kann.
Denn die Karriereleiter des ehemaligen Models war zuletzt ordentlich ins Stocken geraten. Cora sollte kürzlich an zwei grossen TV-Produktionen teilnehmen, liess die Projekte jedoch sausen – aufgrund ihres aktuellen Gesundheitszustands. Satte 250'000 Euro (rund 232'000 Franken) gingen ihr dabei flöten.
«Mich trifft keine Schuld»
Auch auf Coras Instagram-Account war es in den letzten Wochen deutlich ruhiger. Später erklärte sie in einer Story: Die Flut an Hassnachrichten seien «unerträglich» und hätten sie dazu gezwungen, eine Pause auf Social Media einzulegen. Ihr letzter Post liegt mittlerweile über zwei Monate zurück.
Während Cora weiterhin seelische Aufräumarbeit leistet, ist sie überzeugt: «Erst jetzt wird mir durch die Therapie deutlich, dass mich keine Schuld trifft und er seit vielen Jahren mit seiner Sexualität zu kämpfen gehabt haben muss, seine Orientierung auch öffentlich zu leben.»
Und weiter: «Das gibt ihm aber nicht das Recht, seine inneren Konflikte auf mich zu projizieren und derart mit Menschen umzugehen, die man angeblich mal geliebt haben soll.»
Cora reagierte auf Vorwürfe von Sohn David
Auch das zerrüttete Verhältnis zu Sohn David (22) soll für Coras Rückzug aus der Öffentlichkeit verantwortlich sein. Zuvor hatte der 22-Jährige seine Mutter öffentlich darum gebeten, ihn und seinen Vater Ralf in Ruhe zu lassen.
Cora Schumacher reagierte prompt mit einer anwaltlichen Unterlassungsaufforderung gegen ihren Sohn. Sie forderte David auf, seine Instagram-Storys mit den Anschuldigungen zu löschen.
Sie gab zu, schon länger mit mentalen Herausforderungen konfrontiert gewesen zu sein. Doch Cora beteuerte, «so wie jede Mutter» ihr Bestes gegeben zu haben, um David zu schützen.