Daniel Radcliffe: Harry-Potter-Filme als Therapie
Der einstige Harry-Potter-Darsteller spricht über den therapeutischen Nutzen der verfilmten Hogwarts-Zauberschüler-Geschichten. Sie seien vor allem nach einem Kater hilfreich, wie er gehört habe.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry-Potter-Filme können nach Ansicht des ehemaligen Hauptdarstellers Daniel Radcliffe (32) geradezu therapeutische Wirkung nach einem Alkoholrausch entfalten.
Das sagte Radcliffe der BBC in einer Dokumentation zum 20. Jahrestag der Veröffentlichung des ersten Films der Reihe, «Harry Potter und der Stein der Weisen».
Mehrere Freunde hätten ihm berichtet, dass die Filme «fantastisch sind, wenn man einen Kater hat und mit sich selbst so richtig unzufrieden ist», sagte der britische Schauspieler laut Nachrichtenagentur PA. Radcliffe fügte hinzu: «Sie schauen die Filme einfach rauf und runter, und es transportiert sie an einen Ort der Wärme und des Trosts.» Das sei grossartig.
Der erste Harry-Potter-Film feierte im November 2001 in London seine Weltpremiere. Sieben weitere Filme, alle mit Radcliffe in der Hauptrolle, folgten. Die erfolgreiche Reihe wurde später noch ergänzt durch «Phantastische Tierwesen» - ebenfalls im Potter-Kosmos.