Daniela Katzenberger hat sich sterilisieren lassen

TV-Star Daniela Katzenberger enthüllt unerwartet, dass sie sich sterilisieren liess, um ihre Familienplanung endgültig abzuschliessen. Dies teilt sie in einem ehrlichen Gespräch mit der «Neue Post» mit.

Die bekannte Fernsehpersönlichkeit Daniela Katzenberger entschied sich, ein persönliches Kapitel ihrer Lebensgeschichte in einem Interview mit der «Neue Post» zu beleuchten. Die 37-jährige Reality-TV-Königin gestand nämlich in dem Gespräch frei heraus, dass sie sich vor zwei Jahren sterilisieren liess.

«Ich bin sterilisiert. Seit zwei Jahren schon», brachte Katzenberger das lange unter Verschluss gehaltene Geheimnis an das Licht der Öffentlichkeit.

Nicht ohne Bedenken betont das TV-Urgestein die Gewissheit ihrer Entscheidung. Sie und ihr Ehemann, der Musiker Lucas Cordalis, hätten sich gemeinsam gegen ein weiteres Kind entschieden, nachdem sie eine Tochter, Sophia, zur Welt gebracht haben.

«Ein zweites Kind? Das ist für mich endgültig vorbei», meldet sie zu ihrer Entscheidung.

Als ausschlaggebender Moment für ihre Sterilisation beschreibt Katzenberger ein einschneidendes medizinisches Erlebnis. Eine Untersuchung beim Frauenarzt, bei der ihr mehrere Zysten in der Brust diagnostiziert wurden, bewegte sie dazu, die Verhütungspille abzusetzen.

Eine Empfehlung des Arztes zur Umstellung auf eine andere Verhütungsmethode und der Gedanke an eine mögliche Gefahr, die durch die Hormone der Pille verstärkt wird, trieben sie zur Entscheidung, sich sterilisieren zu lassen.

Lucas Cordalis, Katzenbergers Ehemann, empfand bei der Entscheidung seiner Frau nach eigenen Aussagen gemischte Gefühle – eine Zustimmung mit einem Hauch von Bedenken.

«Uns beiden war klar, dass nach Sophia eigentlich kein anderes Kätzchen mehr nachkommen soll», gibt die TV-Schönheit einen Einblick in die Familienplanung des Paares und betont, dass sie ab sofort nicht mehr von einer Schwangerschaft überrascht werden möchte.

Obwohl sie gelegentlich über die Bestimmkeit ihrer Entscheidung nachdenkt, beteuert Katzenberger, dass sie diese nicht bereut, wie die «Bild» weiter berichtet. Sie geniesse die neu gewonnene Freiheit, nicht mehr über Verhütungsmassnahmen nachdenken zu müssen. Ihr Familienbild sehe sie zudem als abgeschlossen und ist froh, ihr Erbgut weitergegeben zu haben.