Darum wird aus Prinzessin Kate wohl nie «Queen Kate werden»
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate wird nie «Queen Kate» heissen wollen.
- Grund: Sie bevorzugt ihren vollständigen Namen Catherine.
- Den Spitznamen «Kate» erhielt sie von den Medien.
Prinzessin Kate (41) hat sich über die Jahre hinweg einen Platz in den Herzen der Briten ergattert. Zurecht, denn sie ist stets freundlich und bekannt für ihre zugängliche Art. So würde sie eine gute Königin abgeben, auch weil sie in den letzten Jahren in diese Rolle hineingewachsen ist.
Wenn Prinz William (41) seinem Vater auf den Thron folgt, wird seine Ehefrau dennoch nie «Königin Kate» sein. Aber anders als gedacht, denn Kate bevorzugt ihren tatsächlichen Vornamen Catherine. Das wurde schon bei einem Bericht der «Daily Mail» von 2008 klar. Damals wurde noch über eine Verlobung zwischen William und Kate spekuliert.
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Die Königin Consort
Sobald Prinz William König von England ist, wird Kate den Titel der «Queen Consort» tragen. Bezeichnet werden möchte sie dann aber aus genanntem Grund als «Queen Catherine». Auch in der Familie wird sie laut «Kurier» ausschliesslich Catherine genannt. Ihr Spitzname «Kate» wurde viel mehr von den Medien geprägt, als ihre Beziehung zu William 2004 öffentlich wurde.
Doch ob dieser Name der Prinzessin auch wirklich Glück bringt? In der Geschichte des britischen Königshauses gab es bereits einige Königinnen namens Catherine. Und alle ereilte kein schönes Ende.
Für Kate scheint dies aber nicht zu gelten. Denn sie hat sich als pflichtbewusste und zurückhaltende Vertreterin des Königshauses etabliert. Deswegen wurde sie auch von der verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96) hoch geschätzt.
Das Leben der zukünftigen Königin
Die Prinzessin von Wales wuchs mit ihren beiden Geschwistern Pippa (40) und James (36) in der Nähe von London auf. Da ihre Eltern einen erfolgreichen Partyservice führten, konnte sie einige der besten Schulen Englands besuchen. Nach ihrem Schulabschluss entschied sie sich dann dazu, ein freiwilliges soziales Jahr in Chile zu machen.
Bald darauf lernte sie Prinz William an der St.-Andrews-Universität in Schottland kennen. Dort studierte sie Kunstgeschichte und weckte wegen ihrer aufflammenden Romanze zu William das Interesse der Medien.
Eine Beziehung mit Höhen und Tiefen
Doch obwohl deren Beziehung wie ein Traum schien, trennten sich William und Kate im Jahr 2007. Grund hierfür war der steigende öffentliche Druck auf die beiden. Sie konnten sich aber bald darauf wieder versöhnen und gaben 2010 ihre Verlobung bekannt.
Am 29. April 2011 heirateten sie in einer Zeremonie, die weltweit verfolgt wurde. Auch das Kinderglück liess nicht lange auf sich warten.
Ihr Erstgeborener, Prinz George, erblickte 2013 das Licht der Welt. Seine Schwester Prinzessin Charlotte folgte ihm 2015 und Prinz Louis kam drei Jahre später.