«Die Geissens»: Ärger bei After-Lockdown-Ferien in Venedig

Gute Neuigkeiten für die «Geissens»: Nachdem die Corona-Restriktionen gelockert wurden, können sie endlich wieder in die Ferien. Aber dafür hagelt's Kritik.

Das Wichtigste in Kürze

«Die Geissens» sind auf Luxusreise in Italien.
Mami Carmen tritt dabei gehörig ins Fettnäpfchen.

Endlich dürfen «Die Geissens» wieder reisen! Aufgrund der Corona-Krise sassen die Selfmade-Millionäre monatelang in ihrem Luxusanwesen in Monaco fest.

Nun zieht es Carmen Geiss (55), Gatte Robert (56), Davina (17) und Shania (15) wieder in die weite Welt.

Dieses Mal geht es für die Familie nach Italien. Natürlich mit dabei: ihre Instagram-Follower. In den sozialen Medien postet die Familie fleissig traumhafte Bilder ihres Trips.

Shania Geiss lässt es sich in Venedig gut gehen. - Instagram / @shania_geiss

Doch die dekadente Luxusreise bringt ihnen auch viel Kritik ein. Besonders ein Foto von Mami Carmen sorgt für rote Köpfe.

«Die Geissens» sorgen mit Luxusreise für rote Köpfe

Beim Gondel-Selfie schwärmt die Kölnerin: «Es war so schön in Venedig, einfach traumhaft!»

Und weiter: «Jetzt fehlt nur noch der Tourismus, dann ist alles wieder beim Alten. Wir sollten die Wirtschaft wieder ankurbeln, sonst geht alles den Bach runter.»

So kennt man Carmen Geiss: Lange blonde Wallemähne. - Instagram / @carmengeiss_1965

Dazu der Hashtag «F*ck Corona». Ufff! Mit dieser Ankündigung macht sie sich keine Freunde.

In den Kommentaren hagelt es Kritik. «Der Stadt tut es gut, wenn keine Touristen kommen. Dieser ganze Massentourismus schadet der Umwelt und den Menschen vor Ort», empört sich ein Fan. «Dann kurbelt mal schön, ihr könnt es ja», wettert ein anderer.