«Die Geissens» verjüngen sich mit Stammzellen von Tochter

«Die Geissens» unterziehen sich erneut einer speziellen Behandlung zur Verjüngung.

Nach einer umstrittenen Aktion in der Vergangenheit haben sich Robert (60) und Carmen Geiss (59) entschlossen, eine weitere Stammzellen-Therapie durchführen zu lassen.

«Die Geissens» sprechen in einer neuen Folge ihres Podcasts «Die Geissens – der Podcast» über ihre Absichten.

Das Bemerkenswerte hierbei ist die geplante Nutzung von Stammzellen aus der Nabelschnur ihrer Tochter Shania (20). Diese wurden nach deren Geburt eingefroren und sollten nun zur Therapie geschickt werden.

Obwohl sie zuerst Einwände hatte, gab Shania schlussendlich ihre Zustimmung zur Verwendung ihrer Stammzellen für die Behandlung ihrer Eltern.

Robert Geiss bestätigte, dass das Paar Ende Oktober oder Anfang November plant, nach Bangkok zu reisen, um dort eine erneute Dosis der Therapie zu erhalten. Dort sollen die eingefrorenen Stammzellen zu neuem Einsatz gelangen.

Frühere Verjüngungsmassnahmen dieser Art riefen bereits Unmut hervor: Bei der letzten Stammzellen-Therapie hagelte es grosse Kritik, da Menschen mit schweren Krankheiten oft jahrelang auf solche Behandlungen warten müssen.

In derselben Podcast-Folge entschieden sich die Geissens, bestimmte Grenzen zu setzen bei ihrer Suche nach Verjüngung, trotz ihrer bekannten Neigung zu ungewöhnlichen Beauty-Eingriffen. Insbesondere das Essen einer Plazenta, eine Praxis, die von Kourtney Kardashian öffentlich praktiziert wurde, fand bei der Familie Geiss keine Anhänger.