Geissens

Die «Geissens» wurden von Freunden abgezockt

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Frankreich,

Den «Geissens» scheint es in ihrem Luxus-Leben an nichts zu fehlen – ausser an Freunden. Doch das hat seine Gründe.

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Robert Geiss macht ein bitteres Geständnis. - Instagram @carmengeiss_1965 / RTL

Das Wichtigste in Kürze

  • Die «Geissens» machen ein bitteres Geständnis.
  • So sollen Carmen und Robert Geiss kaum Freunde finden.
  • Grund: Sie wurden von Vertrauten bereits mehrmals abgezockt.

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!

Die «Geissens» sind gut betucht – und daraus machen sie kein Geheimnis. Ob Reisen mit dem Heli, Insel-Hüpfen mit der Jacht oder doch einen neuen Luxus-Schlitten: Sie sind eine «schrecklich glamouröse Familie», wie sie im Buche steht.

Doch mit dem Freunde finden, damit tun sich «Roooobert» (57) und Carmen Geiss (56) dann doch etwas schwer. Warum? Die Jetsetter wurden bereits fies übers Ohr gehauen!

«Die besten Freunde können dich am meisten abziehen», offenbart Robert im Interview mit RTL. Man habe bereits viele schlechte Erfahrungen gesammelt.

So seien sie «im wahrsten Sinne des Wortes» auch schon bestohlen worden. Enge Vertraute hätten sie mit «dubiosen Geschäftsangeboten» abgezockt. «Das ist uns mehrfach passiert», gesteht der Selfmade-Millionär. Autsch!

Seither scheint es, als gingen die «Geissens» lieber ohne Freunde durchs Leben. Auch ihre Teenie-Töchter Davina (18) und Shania (17) haben sie vor betrügerischen Freunden bereits gewarnt.

Wurden Sie schon mal übers Ohr gehauen?

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