Dieter Bohlen: «DSDS»-Jurykollegin teilt gegen ihn aus
Dieter Bohlen soll seiner ehemaligen Co-Jurorin Fernanda Brandao das Leben schwer gemacht haben. Es sei «ungemütlich» gewesen, mit dem Pop-Titan zu arbeiten.
Das Wichtigste in Kürze
- Fernanda Brandao packt über ihre Zeit als Co-Jurorin bei «DSDS» aus.
- Die Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen sei nicht leicht gewesen.
Sein Ruf eilte ihm voraus: Viele «DSDS»-Teilnehmer fürchteten sich vor der harten Kritik des Chefjurors Dieter Bohlen (67).
Eben wegen dieser grundehrlichen und teilweise fiesen Kommentare hat sich RTL vom Pop-Titanen getrennt. Seine ehemalige Jurykollegin Fernanda Brandao (37) findet, dass das genau die richtige Entscheidung war.
Gegenüber «watson.de» packt sie über ihre Zusammenarbeit mit Bohlen aus. Sie sagt: «Nach fast 20 Jahren tut es gut, der Show einen frischen Wind zu verpassen. Veränderungen sind wichtig und beleben das Geschäft.»
Dieter Bohlen war «ungemütlich»
Die Sängerin findet zudem, dass Bohlens strenge Art nicht mehr zeitgemäss sei: «Der harte, unantastbare Chefjuror ist Schnee von gestern. Inzwischen sind die Jurorinnen und Juroren Team-Captains, die gemeinsam mit ihren Schützlingen um den Sieg kämpfen.»
Allerdings störte sie nicht nur seine Art vor der Kamera. Auch hinter den Kulissen hatte die Künstlerin ihre Mühe mit Dieter Bohlen.
Gegenüber dem Nachrichtenportal enthüllt sie: «Ich will ehrlich sein: Es war ungemütlich. Dieter hat es mir keinesfalls leicht gemacht. Dennoch bin ich sehr dankbar und froh, dass das mein Einstieg in die TV-Branche war.»
Sie doppelt nach: «Wenn man Dieter Bohlen überlebt, kann einen danach nichts mehr so schnell umhauen.» Das hat gesessen!