«DSDS»-Ersatz Thomas Gottschalk über Bohlen: «Er ist Geschichte!»
Heute Abend kürt Thomas Gottschalk anstelle von Dieter Bohlen einen neuen «Superstar» bei «DSDS». Zuvor teilt der Moderator noch gegen den Pop-Titanen aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Thomas Gottschalk übernimmt beim «DSDS»-Finale den Jury-Posten von Dieter Bohlen.
- Der Moderator stichelt gegen den Pop-Titanen.
Der Zoff der TV-Urgesteine geht in die nächste Runde!
Heute Abend ist das grosse Finale der 18. Staffel von «Deutschland Sucht den Superstar» (DSDS). Anstelle von Pop-Titan Dieter Bohlen (67) sitzt Kult-Moderator Thomas Gottschalk (70) in der Jury.
Bohlen hatte sich für die beiden Live-Shows krankgemeldet, nachdem sein «DSDS»-Vertrag nach 19 Jahren von RTL nicht verlängert wurde. Der Sender wolle familienfreundlicher werden, da hätten Dieters schroffe Sprüche keinen Platz mehr, hiess es.
Auf Instagram machte sich der Produzent dann über Nachfolger Gottschalk lustig.
Thomas Gottschalk stichelt gegen Bohlen
Jetzt schiesst der Lockenkopf noch einmal gewaltig zurück. In SWR3-Podcast «Podschalk» spricht seine Co-Moderatorin Nicola Müntefering ihn als «Bohlen» an - zu viel des Guten für den 70-Jährigen.
Er stichelt: «Dabei habe ich den Lichtfilter gar nicht drauf. Ausserdem habe ich gar keine Einspritzungen. Der Dieter hat ja wohl ganz schön nachgelegt.» Dies mit Anspielung auf Bohlens Beauty-Eingriffe.
Angesprochen auf den Titan-Status der beiden, setzt er noch einen drauf: «So unterschiedlich sind wir gar nicht. Dieter ist Geschichte, ich bin Legende.» Autsch!
Bohlen nicht zufrieden mit «DSDS»-Ersatz
Bohlens «krankheitsbedingte» Absage ist für ihn unverständlich er: «Ich habe gedacht, der Dieter ist die Treppe heruntergefallen. Aber der Dieter hat irgendwie gebockt. Ich würde normalerweise auch auf Gips einmarschieren, wenn ich sage, ich schulde dem Sender noch zwei Sendungen.» Gottschalk würde auch mit «kaputtem Knöchel» antraben, versichert er.
Der Ex-«Modern Talking»-Star sei «nicht glücklich», darüber, dass Thomas für ihn einspringt. Für den 70-Jährigen unverständlich: «Ich habe Dieter ja nichts weggenommen. Wenn er gesagt hätte, ich mach das, hätte er mich verhindern können. Zum ersten Mal in seinem Leben hätte Bohlen mich verhindern können, aber er hat nicht gezuckt (…)»